Philip Plickert -- Merkel, Die kritische Bilanz von 16 Jahren Kanzlerschaft

Umschlagfoto, Buchkritik, Philip Plickert,  Merkel, Die kritische Bilanz von 16 Jahren Kanzlerschaft , InKulturA Der GröFaZ benötigte 12 Jahre, um Deutschland zu zerstören. Die GröKaZ immerhin vier Jahre mehr und diese 16 für unser Land verhängnisvollen Jahre haben aus einer funktionierenden Demokratie und einer in großen Teilen harmonisch zusammenlebenen Gesellschaft ein Regime geschaffen, das sich sowohl der Medien als auch der Gerichte bemächtigt hat, und dessen Vorstellung von Demokratie und Rechtsstaat ausschließlich darin besteht, dass alles, was von offiziell verlautbarter Seite erlaubt ist, auf Wohlwollen stößt, Kritik daran jedoch als Verbrechen gegen den Staat bewertet wird.

Angela Merkel, deren Ost-sozialisierte Vergangenheit in großen Teilen immer noch ein Buch mit sieben Siegeln darstellt, ist dafür verantwortlich, dass aus einen technologisch einst führenden Land ein noch nicht einmal mittelmäßiges Terrain für wissensbefreite und kompetenzlose Apparatschiks geworden ist, deren einziges Talent darin besteht, in verschwurbelter Manier ihre von jeglichen Verstand befreite Ideologie zu propagieren.

Philip Plickert, der Herausgeber dieser Bilanz Merkelscher Zerstörungswut, hat 24 renommierte Autoren um Stellungnahmen bezüglich des von der Kanzlerin hinterlassenen Desasters gebeten. Von Asylirrsinn bis zu (illegaler) Zuwanderung ist alles vertreten, was Deutschland in den letzten Jahren auf das Niveau eines Dritte Welt Staates zurückgeworfen hat.

Marode Infrastrukturen, was nicht zuletzt die Hochwasserkatastrophe bewiesen hat. Ungesteuerte Zuwanderung kulturferner, mit unserer freien Gesellschaftsordnung nicht kompatibler Menschen und die daraus sich täglich ergeben Konflikt und Verbrechen.

Eine Energiewende, die dem Bürger zwar die höchsten Strompreise in Europa abnötigt, das Versorgungsnetz jedoch durch kaltblütige Abschaltung dringend benötigter Kraftwerke dem Zusammenbruch täglich näher rückt.

Eine Familienpolitik, die den Frauen ausschließlich Wert beimisst, wenn sie, ganz nach Merkels Ost-Sozialisierung, „in der Produktion stehen“. Dazu eine Politik des Appeasement gegenüber einem Islam, der sich zunehmend seiner Macht und seines Einflusses bewusst wird und jede Islamkonferenz in Wirklichkeit eine Bitte deutscher Politiker um Frieden darstellt.

24 Autoren, die in ihren Beiträgen, mal mehr, mal weniger deutlich, die von Angela Merkel und ihrer Entourage hinterlassene verbrannte Erde thematisieren, zeigen den, in historischen Maßstäben, schnellen Abstieg eines ehemals technologisch hochentwickelten Landes zu einem sozialen und gesellschaftlichen Sanierungsfall.

Warum nur fällt mir ausgerechnet jetzt die Antwort des Passanten auf die Frage eines Journalisten, was für einen Satz er gerne der Bundeskanzlerin sagen würde, ein? Der antwortete nämlich ganz ungeniert und ohne lange nachdenken zu müssen: „Sie sind verhaftet.“




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Veröffentlicht am 7. August 2021