Mit gutem Beispiel vorangehen

Viele geistig verwirrte Deutsche, ob es sich um Geburtsfehler oder krankheitsbedingte Deformationen der Psyche handelt, sei dahingestellt, hassen ihre Heimat und wünschen sich nichts sehnlicher, als dass ihr Land und dessen Bewohner, hier meinen sie ausschließlich die Autochthonen, aus der Geschichte und von der Landkarte verschwinden mögen.

Eine dieser behandlungsbedürftigen Personen ist Sarah Rambatz, die zweifelsohne ein Opfer der Bildungsmisere Deutschlands, speziell die des Faches Geschichte, geworden ist. Diese junge Dame, vierundzwanzigjährig und – natürlich – frau kann ja sonst nichts weiter, Sprecherin der Linksjugend Solid, bat in einem Facebook-Posting um „antideutsche“ Filmempfehlungen und – natürlich – „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben.“

Warum eigentlich, so fragt sich der aufmerksame Beobachter des politisches Zeitgeistes, geht die Frau nicht mit gutem Beispiel voran und versucht sich, hoffentlich erfolgreich, als Selbstentleiberin. Wenn sie dafür, wie es den Anschein hat, zu feige ist, dann findet sich bestimmt eines der Merkelschen Goldstücke bereit, diese Type mit ein paar Hieben, natürlich nicht ohne vorher auf spezielle Art und Weise deren weibliche Vorzüge genossen zu haben – Goldstücke sind bezüglich der physischen Attraktivität ihrer „Partnerinnen“ nicht als wählerisch bekannt – in eine bessere, gerechtere und irgendwie linke Welt zu schicken.

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