Aiman Mazyeks Parallelwelt

Eines muss man dem islamistischen Trommler Mazyek lassen, er versteht es wie kaum ein anderer seiner Glaubensbrüder die Realität so zu verbiegen, bis sie in das krude islamische Weltbild der dauerbeleidigten Moslems passt.

Neunzig Prozent der Muslime fahren, wenn sie sich entscheiden müssen, mit dem Auto und nicht mit der U-Bahn. Man hat Angst vor unangenehmen Begegnungen in der Öffentlichkeit, so der führende Islamlobbyist der Bundesrepublik und setzt sogar noch einen drauf: Es ist heute für eine junge Frau ein Problem, sich einfach mit Kopftuch auf der Straße zu zeigen. Sie muß damit rechnen, angepöbelt zu werden, so weinert der Islamfunktionär in den Deutsch-Türkischen-Nachrichten.

Da hat aber einer die Fakten durcheinander gebracht. Ein Blick in die Polizeiberichte der Nation hätte ihm gezeigt, wer wem in den öffentlichen Verkehrsmitteln unangenehm begegnet. Aber realitätsverzerrendes Trommeln gehört nun einmal zum Handwerk der Islam- und Moslemlobby, die sich in Bezug auf diffuse Ängste unserer migrantischen Neubürger sogar auf den Bundesgauckler berufen kann, der in einer seiner Blablas sogar davon sprach, dass die zukünftigen Rentensicherer und Facharbeiter in den U-Bahnen von blonden Tätern gejagt werden. Stimmt zwar auch nicht, aber den beiden Verwandten im Geiste, Mazyek und Gauck, geht es ja bekanntlich nicht um den gesellschaftlichen Ist-Zustand, sondern um das Schüren deutschenfeindlicher Ressentiments.

Vielleicht sollten die beiden Brüder im Geist mal ein paar Tage mit der Berliner U-Bahnlinie 7 zwischen den Bahnhöfen Rudow und Hermannplatz pendeln oder mit den Bussen M41 und M44 fahren – natürlich ohne Bodygards und Polizeischutz – dann würden sie die Realität, wer wen beleidigt, bespuckt oder verprügelt, schmerzhaft und handgreiflich erfahren.

Mannomann Aiman, Du alter Lügenbock. Eher kann eine Muslima mit Kopftuch über die Straße gehen als ein deutsches Mädchen im Minirock durch ein Türkenghetto.

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