Bei Regen wird nicht abgeschoben

Berlin, beim angewandten politischen Wahnsinn seit Jahren die Avantgarde der mentalen Verzerrung, plant den offenen Rechtsbruch. Sollte, was sehr wahrscheinlich ist, eine rotrotgrüne Koalition ihre Arbeit aufnehmen, dann wird diese, soviel ließen die Sprecher der Parteien bereits mitteilen, die Abschiebung sich illegal in der Hauptstadt aufhaltender Personen, im Klartext abgelehnte Asylbewerber, so weit wie möglich aussetzen.

Zur Erinnerung, in Berlin leben derzeit ca. 10.000 „Flüchtlinge“ deren Asylanträge abgelehnt wurden. Bis 28. Oktober wurden jedoch nur 1748 Personen in ihre Heimat zurück verfrachtet. Doch auch diese Zahl ist den Verbrechern mit Ansage noch zu hoch und so bemühen sich hauptsächlich Grüne und Linke, brav gefolgt von den arschkriechenden Sozen, darum, Gründe zu (er)finden, um noch weniger Illegale abschieben zu müssen.

So wird extra eine Expertenkommission ins Leben gerufen, die sozusagen von Staats wegen alle juristischen Möglichkeiten ausloten soll, damit illegal sich in Berlin aufhaltende Personen bleiben können. Weiter, so der Plan der Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter, darf eine keine Abschiebungen mehr aus Krankenhäusern und Schulen geben. Familien dürfen nicht getrennt werden und schlechte klimatische Verhältnisse in den entsprechenden Heimatländern sorgen ebenfalls für ein Bleiberecht in der Hauptstadt.

Dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes, der in Bezug auf den Irrsinn Berliner Politik doch so einiges gewohnt war und ist, bleibt angesichts des kriminellen Verhaltens mit Ansage schier die Spucke weg. Zumal, und damit geht der grüne Traum von der Durchmischung, genauer gesagt, des groß angelegten Menschenversuchs namens Volkstod endlich in Erfüllung, die dann auf Dauer hier lebenden, de jure immer noch Illegalen sollen demnächst in leer stehenden Wohnungen untergebracht werden.

Dabei hat Berlin, wie jeder Wohnungssuchende am eigene Leib feststellen kann, das Problem, über nicht genügend freie Wohnungen zu verfügen. Jede Wette, irgendwann im lauf des rotrotgrünen Projekts Volksaustausch kommt der Augenblick, das die dann in Scharen nach Berlin ziehenden Illegalen in bewohnte Wohnungen zwangseingewiesen werden. Man verstehe mich richtig, unter Zwang gegenüber den in der Wohnung lebenden Deutschen. Bereits in der letzten regierenden Koalition wurde hinter vorgehaltener Hand darüber nachgedacht, „Flüchtlinge“ per Gesetz in Privatwohnungen unterzubringen.

Eines ist jedenfalls sicher, es kommen unschöne Dinge auf die Berliner zu.

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