Bereicherung, nichts als Bereicherung

Zum Glück wird dem Bürger vom politisch-medialen Kartell immer wieder suggeriert, er habe den Zustrom von kulturfremden Personen oder den Aufenthalt nicht integrierbarer Nutznießer unseres Sozialsystems unbedingt als Bereicherung aufzufassen. Widerspruch provoziert Beleidigungen seitens gewählter Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter. Pech nur, dass auch die zahlreichen Wiederholungen dieser Sprechblase dem Wahlvolk die kulturellen Bereicherer nicht näher ans Herz bringen.

Wir erinnern uns, Sachsens Innenminister Markus Ulbig bezeichnet Pegida-Anhänger als Ratten, Cem Özdemir als Mischpoke, Sigmar Gabriel alle kritischen Bürger Deutschlands als Pack und aktuell Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Mitglieder und Sympathisanten der AfD als Dumpfbacken.

Ich vermute jetzt mal, dass diejenigen, die folgende Berichte – in den Qualitätsmedien veröffentlicht! – nicht als herausragende Beispiele amtlich verordneter Bereicherung verstehen, sich unter die eben zitierten Untermenschengruppen einordnen müssen.

Berlin: Muslime schlugen auf Christen ein

Berlin: Ein Toter und drei Verletzte bei Clanstreitigkeiten

Bundesrepublik: Wohnungseinbrüche können nicht mehr aufgeklärt werden.

Wenn ich mich selber in einer der Untermenschengruppen, die dem Regime die Treue verweigern einordnen darf, hätte ich gerne die Nummer zwei.

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