Beschützt vor den „Schutzsuchenden“

Als im Herbst 2015 die Größte Führerin aller Zeiten, ihre Gnaden Königin von Deutschland, Bundeskanzlerin Merkel per Erlass sämtliche Grenzkontrollen aussetzte und die Einladung in die Welt sendete, dass Deutschland Platz und Geld hätte, um die Leidenden, die Verfolgten und Faulen dieser Erde aufzunehmen, zu versorgen, zu verköstigen und dental auf den aktuellen Stand des Machbaren zu bringen, da jubelten alle ihre Mittäter und freuten sich allesamt darauf, dass, so wie es der politisch-mediale Komplex kurz nach Merkels krimineller Tat formulierte, Deutschland sich verändern werde.

So schnell wie dieser Wunsch in Erfüllung gegangen ist, werden sonst keine politischen Entscheidungen getroffen. Unser Land, unsere Heimat, hat sich verändert. Daran besteht kein Zweifel mehr. Wo prä-Merkel noch öffentliche Festivitäten ohne Sicherheitsdienste und Absperrungen stattfanden und die Bürger ohne Angst vor islamisch motivierten Attacken feiern konnten, hat sich die Situation jetzt vollkommen verändert.

Weihnachtsmärkte unter bewaffnetem Schutz und Betonpoller als Hindernisse gegen durchgeknallte Islamisten. Ganzkörperscanner an Flughäfen und Taschenkontrollen bei Kirmesfesten. Frauen und Mädchen überlegen es sich jetzt besonders gut, ob sie es wagen können, sommerlich bekleidet, auf den Straßen der Republik zu flanieren oder ob sie aus Furcht vor moslemischen Verbal- und Körperattacken lieber zuhause bleiben.

Es wäre fast zum Lachen, wenn die derzeitige Situation nicht so deprimierend wäre. Da muss die Polizei, wie in der Silvesternacht 2016/17 die Autochthonen vor den „Schutzsuchenden“, so die Diktion der Apologeten Merkelscher Einladungspolitik, beschützen und auf der Stelle treten grüne und linke Volksabschaffer auf den Plan und rufen laut „Rassismus“.

Dabei hat die Kölner Polizei vollkommen richtig gehandelt, als sie einem wieder einmal auf sexuelle Angriffe zielenden nordafrikanisch-islamischen Mob endlich, so der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes, Grenzen aufzeigte. Wer die Bilder und Videoaufnahmen gesehen hat, der hat auch den Hass in den Augen von Merkels Gästen gesehen, die, da zahlreicher vorhanden als die anwesenden Polizeikräfte, nur mit Mühe ihre Wut gegen, ja gegen wen und was eigentlich? unterdrücken konnten.

Wo war eigentlich die Maas`sche Gesinnungsbehörde als es darum ging, in den sog. „sozialen Netzwerken“ die Verabredungen zur großen Silvesterfummelei aufzudecken? Fehlen dem lieben Heiko etwa die notwendigen Übersetzer? Während zur Hatz auf Regimekritiker aufgerufen wird, und das ist inzwischen jeder, der nicht mit dem angestrebten Volksaustausch einverstanden ist, können Merkels „Schutzsuchende“ in unserem Land anscheinend nach Belieben ihre Taten planen und ausführen. Von der Justiz haben sie jedenfalls nicht viel zu befürchten. Dagegen bekommt jeder Autochthone, der beim Freipinkeln erwischt wird, die volle Härte des Gesetzes zu spüren. Kein Wunder, ist ja auch kein „Schutzsuchenden“, sondern nur eine dumme Kartoffel.

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