Das dritte Geschlecht erreicht die Grundschule

Grundschulen besuchen, wir erinnern uns, 6-12 jährige Kinder. Die haben bekanntlich in vielen Fällen noch Probleme damit Männlein und Weiblein auseinanderhalten zu können. Ob die Kleinen mit der Konstruktion „drittes Geschlecht“ etwas anfangen können, ist die große Frage. Zum Glück sind mit deren Beantwortung viele, sehr viele mit Steuergeldern alimentierte „Wissenschaftl*innen“ oder wie sie sich nennen, beschäftigt.

Scheiß drauf, sagen die bayerischen Gemeinden Pullach, Garching und Taufkirchen und planen, neu entstehende Grundschulen mit Toiletten für diese moderne Laune der Natur, das sogenannte dritte Geschlecht, auszustatten.

Das wiederum hält Stefan Hirschauer, seines Zeichens Lehrstuhl-Inhaber für soziologische Theorie und Gender Studies an der Universität Mainz für – hört sich komisch an, meint der Mann aber anscheinend vollkommen ernst – „Toiletten-Segregation“. Da muss der normale Mensch erst mal drauf kommen. Er dagegen plädiert anstelle dessen für Unisex-Toiletten.

Besser und kostengünstiger wären allerdings Donnerbalken für alle. Du lieber Gott, komm doch mal runter!

 

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