Das hat nichts mit dem Islam zu tun ?!

In Frankreich hat ein Terrorangriff bislang unbekannten Ausmaßes stattgefunden. Über 150 Tote und viele Verletzte gehen auf das Konto islamischer Terroristen, die, so die Information eines Überlebenden, die Beteiligung Frankreichs am Kampf gegen die Terrorbande IS als Grund für die Anschläge angaben.

Man kann sie bereits hören, die Islamversteher, die Gutmenschen, die Diskurs- und Diskussionsapologeten, kurz gesagt, alle diejenigen, die immer noch glauben, dass, betreten Moslems erst einmal europäischen Boden, sie wie durch Zauberhand zu wertvollen Mitgliedern einer demokratischen und freien Kultur werden.

Nach den üblichen Worthülsen der Verurteilung und des Abscheus angesichts dieses barbarischen Verbrechens wird der politisch-mediale Komplex Deutschlands zur Tagesordnung und damit zum ″Das hat mit dem Islam nichts zu tun″ zurückkehren. Derweil wird die Invasion moslemischer Männern, getarnt als ″Flüchtlinge″, mit dem Segen der Kanzlerin, der Totengräberin Deutschlands, munter weitergehen.

Auch wird man sich darauf verlassen können, dass es keine Lichterketten unserer muslimischen ″Mitbürger″ geben wird, auf denen diese sich lautstark, vielleicht unter dem Motto ″Das ist nicht unserer Religion″ vom islamischen Terror distanzieren. Ebenfalls vergeblich wird der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes nach dem Bemühen islamischer Lobbyisten und deren Verbands- und Vereinsmoslems Ausschau halten, mit dem sie auf die Radikalisierung ihrer jugendlichen Glaubensbrüder und -schwestern reagieren.

Jede Wette, so hinter mancher Tür der zahlreichen Moscheevereine Deutschlands wird gar nicht so klammheimlich über den Terror in Frankreich gejubelt, hat der Islam dem bösen Westen doch wieder einmal gezeigt, wie ″aktive Glaubensarbeit″ aussieht.

Sehen wir der Realität ins Auge: Wir sind mitten in einem Krieg, der uns vom Islam erklärt wurde. Nicht nur, wie unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter und die Systempresse es immer und immer wieder indoktrinieren wollen, von einzelnen verwirrten Attentätern, die den Koran für ihre Ziele missbrauchen, sondern der Islam und sein, vor fast tausend Jahren – und von den Gläubigen als ″der Wahrheit letzter Schluss″ verstanden – geschriebenes ″heiliges Buch″ ist die Kriegserklärung.

Dieses mittelalterliche Werk ist, Hamed Abdel Samad sieht das absolut korrekt, die Grundlage eines islamischen Faschismus, der nicht zuletzt bis in die einzelnen Familien hinein wirkt und der es nahezu unmöglich macht, mit Muslimen eine vernünftige Diskussion über individuelle Freiheit und religiöse Selbstbestimmung zu führen, denn in deren Welt, genauer ausgedrückt, in den Vorstellungen des Islam, befindet sich alles nur in Bezug auf Allah – und der hat so etwas wie persönliche Autonomie nicht im Angebot.

Das Gutmenschenpack – der Ausdruck Pack ist ja inzwischen politisch geadelt – muss es endlich verstehen: Der Islam war in seiner Geschichte niemals friedlich und wird es auch nie sein. Europa, und besonders Deutschland, ist doch den Moslems und ihren religiösen ″Vorschriften″ in einem Maße entgegengekommen, dass bereits an Selbsterniedrigung grenzt. Sowohl der Tierschutz wurde im Interesse einer irren ″Wohlfühlkultur″ ausgehebelt als auch die Tatsache hingenommen, dass an männlichen Kindern ein barbarischer Ritus ausgeübt werden darf, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.

Von den zahlreichen anderen Ausnahmen für unserer muslimischen ″Mitbürger″ wie z. B. Extraschwimmzeiten für muslimische Frauen, Beerdigungen ohne Sarg, Umbenennungen von christlichen Feiertagen, Speiseverbote in Kindertagesstätten, etc. ganz zu schweigen. Man könnte die Liste beliebig fortsetzen. Fakt ist, unsere irren Gutmenschen, allen voran unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter und ihre mediale Entourage sind den islamischen Lobbyisten in allen Belangen in den Allerwertesten gekrochen. Auch darüber lachen sich die muslimischen ″Interessenvertreter″ in den Hinterzimmern der Moscheen ins Fäustchen und arbeiten bereits an neuen Forderungen, denen natürlich über kurz oder lang nachgegeben wird. So war bis jetzt noch jede ″Islamkonferenz″ in Wirklichkeit eine Bitte um Frieden seitens unserer Regierung.

Damit muss jetzt Schluss sein. Nehmen wir die Kriegserklärung des Islam endlich ernst und fangen an, uns zu wehren. Mit der bislang angewandten Arschkriecherei ist der Krieg jedenfalls nicht zu gewinnen. Im Hinblick auf die Freiheit der künftigen autochthonen Generationen ist es unsere Pflicht, bereits heute dafür zu sorgen, dass diese rückständigen Glaubensvorstellungen deren Wohlergehen nicht gefährden. Defätismus, getarnt als Toleranz und ″Willkommenskultur″ ist der sichere Weg ins Verderben. Wenn die politische Kaste das nicht einsieht, müssen die Bürger eben dafür sorgen, dass sie Platz macht für politische Führer, die den Ernst der Lage begriffen haben.

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