Das wird böse enden

Allein am Samstag, den 5. September 2015 haben 10.000 ″Flüchtlinge″ unser Land widerrechtlich betreten. Über Ungarn und Österreich, in beiden Ländern – sichere Drittländer – weigerten sich die angeblich an Leib und Leben bedrohten Invasoren zu bleiben, denn, so eine inzwischen im Netz nicht mehr abrufbare Presse-Mitteilung der Bundesregierung vom 28. November 2014: ″Flüchtlinge und in Deutschland Geduldete bekommen höhere Leistungen für den Lebensunterhalt. Diese berechnen sich nach einem klarem Modus. Zukünftig besteht nach 15 Monaten Aufenthalt in Deutschland der Anspruch auf Sozialhilfeniveau nach Asylbewerberleistungsgesetz.″

Derweil laufen in der Türkei die Druckmaschinen zur Erstellung gefälschter syrischer Pässe rund um die Uhr, damit sich weitere, wahrscheinlich bald hunderttausende auf den Weg nach Deutschland machen können. Obwohl der Propagandaapparat nicht müde wird, Bilder von Frauen und erschöpften Kindern zu zeigen, die unter großen Schwierigkeiten versuchen das gelobte Land, unser Land, zu erreichen, sieht die Wahrheit, welche hierzulande die Öffentlich-Rechtliche-Verdummung verschweigt, vollkommen anders aus.

Es sind zu hauptsächlich junge Männer muslimischen Glaubens, die nach Deutschland strömen. Innerhalb kurzer Zeit wird sich die Zahl der Menschen mit muslimischen Glauben signifikant erhöhen. Unsere Gesellschaft kämpft bereits seit Jahren mit den archaischen Vorstellungen dieser Religion und versucht, mehrheitlich vergeblich, diese Personen in unserem Wertesystem einer freiheitlich-demokratische Gesellschaft zu integrieren.

Zwar leben diese Menschen schon jahrelang in unserer Heimat, sind aber nicht dazu bereit unsere Werte anzunehmen. Trotz allem soll sich innerhalb kurzer Zeit deren Zahl – politisch gewollt – dramatisch erhöhen. Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes stellt sich unweigerlich die Frage, ob alle autochthonen Mitglieder unserer Gesellschaft diesen Weg beschreiten wollen.

Noch sind die Invasoren euphorisch, weil sie scheinbar im Paradies angekommen sind. Doch wie wird deren Reaktion ausfallen, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen, dass sie auf Dauer in Baumärkten oder Zelten leben müssen, da es nicht genügend Wohnraum gibt und sie bei der Mehrheit der autochthonen Bevölkerung nicht willkommen sind? Der Aufnahme einer Tätigkeit stehen die mangelnden beruflichen Qualifikationen und die fehlenden Sprachkenntnisse entgegen. Die Vorstellung der deutschen Wirtschaft billige Arbeitskräfte zu erhalten, wird sich als Wunschdenken herausstellen, allein aus dem Grund, dass es nicht möglich sein wird, für die bald millionenfach unser Land überflutenden ″Flüchtlinge″ Arbeitsplätze bereitzustellen.

Bei, bereinigt man die offizielle Arbeitslosenstatistik, fast fünf Millionen Arbeitslosen Menschen in Deutschland und bei dem von der Wirtschaft selber prognostizierten Wegfall tausender geringqualifizierter Jobs grenzt es schon an grobe Fahrlässigkeit, wenn die Politik und deren mediale Hofberichterstattung davon schwafelt, ″Flüchtlinge″ schnell in Arbeitsverhältnisse zu bringen.

Deutschland befindet sich, dank der vollkommen verantwortungslosen und grob fahrlässigen Politik der GröKaZ im Zustand der Auflösung. Ein wesentliches Merkmal eines Staates ist seine Gebietshoheit und die beginnt an seinen Grenzen. Einfach ausgedrückt, die Souveränität eines Staates zeigt sich daran, welchen Personen er den Zutritt auf sein Territorium gestattet und welchen nicht. Bezüglich dessen sprechen die ungehindert eindringenden Massen eine deutliche Sprache: Deutschland hat seine Souveränität längst verloren.

Der deutsche Staat hält sich weder an seine eigenen Gesetze noch an völkerrechtliche Verträge. Einmal mehr bringt dieses Land Europa in Aufruhr und Unordnung. Sowohl der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann als auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbánhaben recht, wenn sie Deutschland vorwerfen, für die aktuelle Krise verantwortlich zu sein. Wenn Gesetze missachtet werden, wenn gegen demokratisch zustande gekommenen Verträge verstoßen wird und wenn internationale Abkommen gebrochen werden, dann ist der Weg frei in den Zustand der Anarchie.

Mit Prognosen ist es wie mit der Kaffeesatzleserei, man kann alles und nichts damit vorhersagen. Doch ich wage mal die Behauptung, dass es bis Ende des Jahres zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen sog. ″Flüchtlingen″ und dem autochthonen Staatsvolk kommen wird. Die, die unser Land widerrechtlich betreten haben, sind gekommen um zu bleiben, egal ob deren Asylantrag stattgegeben wird oder nicht. Da diese Personen alle aus Gebieten kommen, deren gesellschaftliches Miteinander nicht von der bei uns praktizierten Diskurs- und Diskussionskultur bestimmt wird – böse Zungen würden behaupten, dass wir inzwischen so verweichlicht sind, dass sogar der männliche Teil der Bevölkerung unfähig zur Verteidigung des Eigenen ist – darf bezweifelt werden, ob wir deren archaischen Kräften und der daraus resultierenden Bereitschaft zur Gewaltanwendung noch etwas entgegensetzen können.

Der Weg in die Anarchie ist dank Merkel und Konsorten vorgezeichnet. Rette sich, wer kann.

Dieser Beitrag wurde unter Keine Islamisierung?, Meinungen und Sprüche, Systemfehler, Was die "Qualitätspresse" gern verschweigt abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.