Der Djihad hat viele Gesichter

Es besteht kein Zweifel mehr, Deutschland, Europa, die gesamte freie Welt befinden sich in einem Krieg, einem Krieg, der sich gegen den „Westen“, so die Diktion des Feindes, richtet. Der Feind ist dabei klar auszumachen: der Islam, eine rückständige Wüstenreligion, der es in ihrem historischen Verlauf immer wieder gelungen ist, Reformer und Koranauslegungen abseits fundamentalistischer Interpretation zu unterdrücken.

Eine Religion, die von sich behauptet, die allein wahre und die allein gültige zu sein, besitzt bereits im Kern Intoleranz und Gewaltbereitschaft. Auch die christliche Religion vertrat diese Position und unternahm in der Vergangenheit die Bekehrung mit dem Schwert. Dass der christlich geprägte Westen inzwischen eine klare Trennung zwischen Religion und Politik zieht, verdankt er nicht zuletzt blutigen Auseinandersetzungen und der Aufklärung.

Eben diese hat der Islam nicht vollzogen und leitet daraus seinen Universalismus ab, der keine Trennung zwischen Glauben und Staat vorsieht. Der Islam ist zugleich Religion und politische Ideologie, was ihn, wir sehen es im Terror des IS nur allzu deutlich, so gefährlich macht. Solange der globale Machtanspruch des Islam noch nicht durchgesetzt wurde, solange befindet er sich im Kampf gegen die „Ungläubigen“. Der Djihad, der Heilige Krieg, ist das Mittel, mit dem diese Religion ihre angeblichen Feinde bekehren will, oder sie, wenn diese sich nicht einer Religion unterwerfen wollen, an der Jahrhunderte wissenschaftlicher Erkenntnisse spurlos vorbei gezogen sind, zu vernichten.

Inzwischen tobt der Djihad in den Straßen und auf den Plätzen Europas. Nichts und niemand scheint mehr sicher zu sein, angesichts der sich zu hunderttausenden bereits mitten unter uns befindenden Kämpfer des Islam. Getarnt als „Flüchtlinge“ und mit Unterstützung der europäischen Eliten, haben junge und wie die letzten Terrorattacken es beweisen haben, zu allem bereite Männer unserer Freiheit den Krieg erklärt.

Dieser Krieg verläuft an mehreren Fronten gleichzeitig und nicht immer sind Kombattanten, Kollaborateure und Nutznießer deutlich voneinander zu unterscheiden. Wo z. B. soll man eine Bundeskanzlerin Merkel verorten, die durch ihre erratische Entscheidung, deutsche Grenzen als nicht existent zu erklären, den Kampftruppen des Islam Tor und Tür in unserer Gesellschaft geöffnet hat. Ist sie dadurch zur Initiatorin, gar Mittäterin der seitdem in unserer Heimat gestellten islamischen Machtansprüchen geworden? Ist sie gar eine Kollaborateurin, die hinter den Kulissen bereits mit dem Feind zusammenarbeitet oder ist sie eine kleine, aber vor der europäischen Geschichte schuldig gewordene Nutznießerin, die mit ihrer kriminellen Handlung sich zu höheren Weihen – UNO – berufen fühlte und dadurch in Kauf nahm, einen ganzen Kontinent zu destabilisieren?

Wo ist der politisch-mediale Komplex mit seinen Hofberichterstattern und den Claqueuren aus den Reihen der Organisierten Sozial- und Migrationskriminalität zu verorten? Während letztere durch die Milliarden Euro, die die sog. „Flüchtlingskrise“ in deren Kassen spülte und immer noch spült und die eindeutig zu den Nutznießern des mit großer krimineller Energie initiierten Volksaustausches gezählt werden dürfen, sieht es bei den „Medienschaffenden“, den Kläffern des Systems, nicht ganz so klar und deutlich aus.

Kollaborateure sind die „Qualitätsjournalisten“ auf alle Fälle, denn sie arbeiten dem Feind durch ihre rührseligen Geschichten vom „armen Flüchtlingskind“ direkt in die Hände, verschweigen jedoch, wie ihre Gesinnungsgenossen in der Politik, die zahlreichen Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Diebstähle, Sozialbetrügereien, Dokumentenfälschungen, Passvernichtungen, äh, noch was vergessen?

Was unsere gewählten Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter angeht, so kann man diese Clique getrost in die Riege der Kombattanten einordnen. Durch deren verantwortungslose, ja kriminelle Handlungen, die von uns Autochthonen alles, von Merkels Gästen nichts fordert, tragen diese Personen direkt zum Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und damit auch des Staates bei.

Der von den von der GröKaZ herbeigerufenen Fachkräften, Atomingenieuren, Ärzten und IT-Spezialisten in unserem Land ausgeübte Djihad findet direkt unter den Augen von Politikern statt, die anstelle der Durchsetzung bestehender Gesetze, d. h. massenweise Abschiebungen, in Zukunft lieber das ganze (deutsche) Restvolk unter Verwendung flächendeckender Videoüberwachung beobachten wollen.

Der Djihad hat also viele Gesichter und beileibe nicht alle sind muslimischer Natur. Die Katrin Göring-Eckardts und Simone Peters, nicht zu vergessen, die Angela Merkels dieser Republik beweisen das.

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