„Der Feind in den eigenen Reihen“

So lautet das Fazit, das eine dem Berliner Polizeipräsidenten vorliegende anonyme Voice-Mail zieht. Was ist geschehen? Ein Mann, der sich als Ausbilder an der Polizei-Akademie bezeichnet, redet Tacheles bezüglich des Normen- und Wertekatalogs vom auszubildenden Polizeinachwuchs mit Migrationshintergrund. Der Whistleblower wörtlich: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Da der Absender der Voice-Mail anonym ist, die von ihm berichteten Zustände noch nicht verifiziert und der Polizeiführung bis auf bestätigende Gerüchte nichts offiziell Verwertbares vorliegt, ist also Zurückhaltung angesagt. Eines jedoch darf nicht unerwähnt bleiben. Unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter setzen alles daran, Migranten mithilfe einer Quote in den öffentlichen Dienst zu lancieren.

Dass es bei dieser Aktion weniger um eine Auslese der am besten für diese Berufe, u. a. den des Polizisten, Geeigneten geht, ist evident. So musste die Polizei die Einstellungstests „entschärfen“, damit überhaupt genügend Personen eingestellt werden konnten. Rechtschreibung, Sportlichkeit und fehlerfreie Kommunikation sind anscheinend nicht mehr selbstverständlich.

Was den aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes jedoch wieder einmal aufs äußerste befremdet, ist die Aussage des Berliner Polizeipräsidenten Klaus Kandt, der erklärt „Der Leiter der Polizeischule wurde daraufhin gebeten, den Sachverhalt und die Situation in der Klasse aufzuklären. Ohne das Ergebnis vorwegzunehmen, ist es nach meiner festen Überzeugung Aufgabe der Polizeiakademie, die Auszubildenden so zu sozialisieren, dass sie diszipliniert, höflich und wertschätzend miteinander umgehen, genauso wie mit Vorgesetzten und den Menschen der Stadt.“

Wie bitte?, fragt sich besagter Beobachter, stellt die Berliner Polizei mangels qualifizierten Nachwuchses bereits Barbaren und Halbwilde ein, deren unmittelbare Vorfahren noch in den Steppen und Wüsten islamischer Länder gelebt haben? Warum, um Himmels Willen, muss die Polizei ihre Nachwuchskräfte, wie Kandt es ausdrückt, sozialisieren?

Spricht nicht die Politik und die ihr nahestehenden Organisationen, Institute und Meinungsforscher, also alle die, die direkt von Staatsknete leben, immer wieder davon, wie gut die in unserer Heimat lebenden Migranten integriert sind. Kaum eine staatlich lancierte Untersuchung redete, wie der anonyme Verfasser, Tacheles.

Wer glaubt, und das sind in unserem Land leider sehr viele, dass beim Betreten Deutschlands automatisch aus islamischen Fundamentalisten und arabischen Muttersöhnchen, die weder Intelligenz und Fleiß noch die Bereitschaft zur Integration besitzen, mustergültige Demokraten werden, die sowohl unsere Regeln und Gesetze, sowie unsere Art zu leben übernehmen und ihre archaischen Riten und Ehrvorstellungen über Bord werfen, der muss, wie übrigens unser gesamtes politisches Pack, an starker kognitiver Dissonanz leiden.

Insofern dürften die Zustände an der Berliner Polizei-Akademie sogar noch schlimmer sein, als es der anonyme Absender verlauten lässt.

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