Der Traum vom permanenten Ausnahmezustand

Wer sich darüber freut, dass die heilige Klima-Greta derzeit nichts zu melden hat, die wohlstandsverwahrlosten Opfer der Bildungskatastrophe, die FfF-Bratzen, nicht mehr auf die Straßen dürfen, die Öko-Terroristen von Extinction Rebellion keine Brücken und U-Bahnen mehr blockieren, der geschäftstüchtige Öko-Abmahner Jürgen Resch aktuell in der Versenkung verschwunden ist und andere, rotrotgrüne Klimafanatiker verstummt sind und deshalb der Meinung ist, nach dem Ende der Corona-Krise und dem Aufheben der derzeitigen drastischen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Ausgehverbote und Firmenschließungen würden die CO2-Ideologen weiterhin schweigen, weil die Nation andere, dringendere Probleme, wie z. B. das Wiederhochfahren der Wirtschaft haben würde, der, so die Befürchtung des aufmerksamen Beobachters des politischen Zeitgeists, irrt fundamental.

Die vorwiegend von typisch akademischer Hysterie Befallenen des Klimawahns, des angeblich von Menschen verursachten Untergangs der Welt sitzen nämlich bereits in den Startlöchern und, da sich derzeit die Bürger Zwangsmaßnahmen bislang unbekannten Ausmaßes gefallen lassen, ja diese sogar vehement von der Regierung fordern und dabei sukzessive freiwillig auf ihre Freiheit (Ausgangssperren) und Privatsphäre (Handyortung) verzichten, bereiten derweil schon mal die weiteren „ökologischen“ Kampagnen vor, weil, so Merkels Klimaflüsterer Hans Joachim Schellnhuber, „… solche Zumutungen – bis hin zur Ausgangssperre – akzeptiert werden, wenn deren Notwendigkeit gut begründet ist.“

Zurzeit haben wir leider andere, viel gravierendere Probleme als den angeblich anthropogenen Klimawandel. Doch ein paar Figuren planen bereits die nächste Stufe der Eskalation und die Politik liefert gerade die Blaupause dafür. Nach der Krise ist vor der Ökodiktatur.

Dieser Beitrag wurde unter Antipathie, Die dümmsten Sprüche der Woche, Fundstücke, Gedanken zum Tag, So sieht´s aus, Systemfehler abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.