Der Verteidigungsfall ist eingetreten

Wer hätte noch vor wenigen Monaten, bevor die GröKaZ, die Größte Kanzlerin aller Zeiten, die deutschen Grenzen für Invasoren als nicht mehr existierend erklärt hat, geglaubt, dass an jenem 4. September 2015 für Deutschland der Verteidigungsfall eintreten würde?

Seit diesem, für unsere Heimat verhängnisvollen Datum, strömt ununterbrochen eine Welle von inzwischen über einer Million unter 30-jährigen Männern nach Deutschland, die zu 95 Prozent muslimischen Glaubens sind und die, einmal in unserem Land angekommen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Anwendung der kulturellen, religiösen und gesellschaftlichen Spielregeln ihrer Heimatländer in der Bundesrepublik antesten und erfreut feststellen, dass niemand, weder die Ordnungsmacht und schon gar nicht die Politik, sich ihnen entgegenstellt.

War schon die in wenigen Monaten in Ansätzen vollzogene muslimische Invasion für klar denkende und sich nicht dem Zeitgeist der politischen Korrektheit unterwerfende Bürger das Ergebnis einer gezielten Aktion zur Schwächung Deutschlands, so muss es spätestens nach den sexuellen Exzessen muslimischer Horden in den Großstädten der Republik jedem klar sein, dass diese Aktionen weder aus dem Nichts heraus entstanden sich noch aus spontanen individuellen Einfällen. Die Aktion in Köln war Teil eines gut überlegten und ausgeführten Plans von, die Kölner Polizei spricht in einem Geheimbericht von einigen Tausend Männern, feindlichen Soldaten in Zivilkleidung, deren Ziel eine bewusste Provokation der Staatsmacht gewesen ist, deren Zweck darin bestand, einmal mehr die Grenzen auszutesten, was den muslimischen Invasoren, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, in Zukunft erlaubt ist.

Die Exzesse in den deutschen Großstädten treffen die ohnehin verweichlichte und entmännlichte Gesellschaft an ihrem angreifbarsten Punkt. Nicht nur, dass Frauen und Mädchen sexuell belästigt wurden, Schlimmeres konnte gerade noch verhindert werden, war wohl auch von den Auftraggebern nicht geplant – sondern, viel schlimmer und sich dauerhaft auf die Psyche auswirkend, es wurden, ebenfalls laut polizeilichem Bericht, Familien mit kleinen Kindern Zeugen der brutalen Übergriffe. Das erklärte Ziel der muslimischen Horden war das Hervorrufen von Angst beim Gegner, der sich freilich noch längst nicht als solcher wähnt.

Wer die Berichte, nicht die der „Qualitätsmedien“, sondern aus freien Quellen, unabhängigen Nachrichtendiensten und engagierten Bürgern im Internet über den generalstabsmäßigen Angriff auf Deutschland verfolgt hat, der wurde Zeuge, wie planvoll diese Attacke ausgeführt wurde. Mobile Handyladestationen in Lastkraftwagen, perfekte Vernetzung untereinander, gezielte Marschführung – Tausende Invasoren begannen nach jeder Rast ihren Marsch Richtung Deutschland im gleichen Moment, was ohne vorhandene Strategie unmöglich ist – die Versorgung mit Lebensmitteln, die, lange vor dem Erreichen der deutschen Grenze – hier haben das die nützlichen „Refugees welcome-Idioten“ übernommen – ein weiteres Beispiel perfekter Angriffsplanung bot und das Abtauchen in die in Deutschland zweifelsohne lange schon vorhandene islamische Subkultur.

Das waren keine individuellen Aktionen, das war ein gut geplanter muslimischer Angriff auf Deutschland. Einmal hier angekommen, trat in der Silvesternacht die zweite Phase in Aktion: Die Verbreitung von Angst, Schrecken und sexuellem Terror, um den ohnehin längst kampfunfähigen Gegner weiter zu demoralisieren.

In diesen Krieg können sich Invasoren dabei auf die fünfte Kolonne, das Kartell aus „Qualitätsmedien“, Kirchen, Gewerkschaften und Politik verlassen, dass sich in schöner Eintracht darauf verständigt hat, diese Landnahme als ein quasi vom lieben Gott geschenktes Vernichtungsprogramm debilen Deutschtums zu definieren. Diese, dem Islam vorauseilende Unterwerfung der selbst ernannten Elite ist dann auch die logische Konsequenz eines sich im Sterben befindenden Staates, dessen übrig bleibendes Vakuum stets von einer aggressiveren Kultur eingenommen wird.

Es gibt in Deutschland sogar seit einigen Jahren eine sechste Kolonne, die aus Islamverstehern und dem Organisierten Moslemtum besteht, die, wie der unübertroffene Taqiyya-Meister Aiman Mazyek, noch nach jedem Verbrechen im Namen Allahs nicht müde wird zu lügen, „das habe nichts mit dem Islam zu tun“. Üble Gesellen und Gesellinnen wie z. B. Aydan Özoğuz, stellvertretende Bundesvorsitzenden der SPD betreiben dann auch schon längst fleißige Lobbyarbeit zugunsten der Islamisierung Deutschlands. Im Fall Özoğuz besteht eine besondere Pikanterie darin, dass deren Brüder die Internetplattform muslim-markt.de betreiben und sich als „fundamentalistische Islamisten“ bezeichnen. Der Feind befindet sich also bereits in der Mitte in der Gesellschaft. Wer es immer noch nicht mitbekommen hat, jede „Islamkonferenz“ ist in Wahrheit eine Bitte um Frieden seitens der hilflosen und feigen Politik.

Was also tun angesichts einer kriminell agierenden Regierung, die bislang jedes Gesetz bezüglich Einwanderung und Asyl gebrochen hat? Was also unternehmen hinsichtlich der Medien, die inzwischen den Status von Hofberichterstattern angenommen haben und die, wie im Fall der Kölner Silvesternacht, sich lieber als Verschweiger, Vertuscher und Abwiegler betätigen? Was tun in einer Zeit, in der ausschließlich Kriminelle, ausländische Familienclans und muslimische Invasoren über Waffen verfügen, die autochthone Bevölkerung jedoch ihr Eigentum oder gar die körperliche Unversehrtheit noch nicht einmal mit einem Baseballschläger verteidigen darf?

In Düsseldorf hat sich als Reaktion auf die Vorfälle in Köln eine Bürgerwehr formiert. Innerhalb weniger Stunden hatte „Düsseldorf passt auf“ mehr als 1000 Mitglieder auf Facebook. Wenn die Ordnungsmacht aufgegeben hat, oder sogar, wie „Whistleblower“ aus Polizeikreisen berichten, von der Politik daran gehindert wird, kriminellen Clans und muslimischen Invasoren das Handwerk zu legen, dann müssen die Bürger ihre Sicherheit selber in die Hand nehmen.

Das kann aber nur eine vorübergehende Maßnahme zur Verteidigung sein. Viel wichtiger ist es, eine andere Regierung zu etablieren, die den zu leistenden Amtseid ernst nimmt und Schaden vom Volk abwendet, denn die derzeitige ist dabei, Verrat am autochthonen Volk zu begehen. Landesverrat ist, sollte noch ein Rest von Recht und Gesetz herrschen, immer noch strafbar. Es gibt viel zu tun in der Zukunft, doch eines nach dem anderen. Jetzt herrscht erst einmal Krieg, den es zu gewinnen gilt.

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