Der WeihnachtsGauckler

Natürlich durfte der oberste Deutschenhasser der Republik zu Weihnachten wieder sein politkorrektes Geschwurbel absondern. Bundespräser Joachim Gauck hatte in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache gerade einmal einen Satz für die Autochthonen übrig.

“ Ich denke an die vielen, die sich auch heute in der Nachbarschaft, im Krankenhaus oder im Heim um Mitmenschen kümmern.“

Der Rest betraf ausschließlich die Landnehmer, Verzeihung, die Asylbewerber. Dabei hatte er so rührende Worte wie

„Ein deutliches Zeichen für die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft sehe ich darin, dass es mittlerweile so viel Bereitschaft gibt, Flüchtlinge aufzunehmen.“

Aber hat jemand gehört, dass der Gauckler mit gutem Beispiel vorangeht und die zukünftigen Fachkräfte in seinem, ohne Frage äußerst geräumigen Schloss Bellevue unterbringt?

Dabei benötigen „wir“ dringend neue Unterbringungsmöglichkeiten, denn immerhin befinden sich weitere 2000 „Flüchtlinge“ auf dem Weg zu uns.

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