Die Bürger müssen sich endlich wehren

Hören Sie es? Können Sie es auch vernehmen, das laute Schweigen der Grünen gegenüber den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Hamburg. Auch die anderen Unterstützer und Sympathisanten des Links-Terrorismus, also Kirchen, Gewerkschaften, „Medienschaffende“ und Künstler überbieten sich in beredter Wortlosigkeit. Ebenfalls kürzlich verstummt ist die Mutter des linksextremen Lagers, die blonde Göre, die sich jetzt anschickt, ein Bundesland zu regieren und für die linksautonomer Terror ausschließlich ein Aufbauschen durch sog. rechte Kreise darstellt.

Sie alle, die jahrelang die Verbrechen einer sich selbst als „autonom“ bezeichnenden Krawallclique beschönigt, toleriert und als Kampfmittel gegen „Rechts“ akzeptiert haben und nicht selten bei Demonstrationen gegen abweichende Meinungen Seite an Seite mit diesen Verbrechern marschiert sind, sind verantwortlich für die Ausschreitungen, die Zerstörungen und Plünderungen dieses Mobs, der sich längst jeglicher Kontrolle und Eindämmung entzogen haben.

Wenn sich jetzt die Bundeskanzlerin dahingehend äußert, dass die finanziellen Schäden von Geschäftsleuten und Bürgern ersetzt werden, dann ist das bestenfalls Wahlkampfrhetorik und damit eine glatte Lüge.

Die Bürger müssen es langsam aber sicher einsehen, der Staat, die Ordnungsmacht kann oder will seine Steuerzahler nicht mehr schützen. Was also wäre zu tun, um sein Hab und Gut, vielleicht auch bald sein eigenes Leben und das seiner Familie zu schützen? Zwei Möglichkeiten bieten sich an, einmal die zivile Methode und, wenn die sich als nicht hilfreich erweist, was zu befürchten ist, eine etwas robustere Weise bürgerlichen Widerstands.

Die zivile Methode besteht darin, die politische Versager bei der nächsten Wahl – warum eigentlich so lange warten? – zum Teufel zu jagen. Es gibt immerhin eine Alternative in diesem Land. Offizielle Stellen könnten mit Petitionen, Einsprüchen, Klagen und „Anfragen“ an die gewählten Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter zum Handeln gezwungen werden. Zehntausende solcher „Bürgerbeteiligungen“ kann das System nicht ignorieren, wollen die davon Profitierenden keinen Schaden, keine finanziellen Nachteil und keine Postenverlust erleiden.

Die etwas robustere Methode könnte dergestalt in Szene gesetzt werden, dass auf einmal – rein statistisch gesehen – die Zahl mysteriöser Unfälle von bestimmten Personen – und jeder kennt garantiert Kretins, die es verdienen würden – in den dunklen Ecken und finsteren Orten der Republik auf unerklärliche Weise ansteigt. Man verstehe mich richtig, dass soll beileibe kein Aufruf zur Gewalt sein, aber in manchen Gegenden geschehen halt merkwürdige Dinge.

Auf den Staat ist kein Verlass mehr, also sollte der Bürger für sich und sein Viertel alleine Sorge tragen. Tschechien geht mit gutem Beispiel voran …

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