Die Eliten und ihr Hass auf das Volk

Die, die sich so gern als Demokraten bezeichnen und die alle, die ein abweichendes Weltbild haben als Pack, Lumpen, rechte Spinner titulieren und die für die angeblichen Feinde der Demokratie, für die „Hasser“, die „Intoleranten“ und „Fremdenfeinde“ auch noch ganz andere charmante Kosenamen benutzen, haben eine neue Front entdeckt, gegen die unbedingt etwas unternommen werden muss.

Die USA haben Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt und der Katzenjammer der Eliten hierzulande ist groß. Wer sich die Berichterstattung im Propagandafernsehen ansieht, wird – auch eine Woche nach der Wahl – Zeuge von Hyperventilation, Hysterie und schierer Dummheit. Die Lieblingsprojekte des linken politischen Establishments sind auf einmal in Gefahr geraten. Klimaschwindel – bezüglich des Verursachers Mensch – Globalisierung und Einwanderung, sind nur drei Dinge auf der Agenda Trumps, die, wenn er denn Kurs hält, korrigiert werden. Und das geht in den Augen der selbst ernannten Volksaustauscher gar nicht.

Sogar die Kanzlerin, die GröKaZ, befiel der deutsche Wahnsinn, denn sie machte dem zukünftigen Präsidenten gleich klar, dass es nur eine Zusammenarbeit gibt, wenn der die Bedingungen dieses unsäglichen Weibes erfüllen wird. „Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht sowie der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“

Dass muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen; da stellt die derzeit größte Kriminelle Deutschlands, die seit dem letzten Herbst diverse Gesetzesbrüche begangen hat, dem neuen Präsidenten der USA einen Vortrag über „Respekt vor dem Gesetz“. Man kann angesichts dieser wandelnden Dummheit nur noch Kotzen.

Landauf, landab das gleiche Bild: die Zeit der linksinitiierten Menschenexperimente scheint sich dem Ende zu nähern. Brexit, selbstbewusste osteuropäische Länder, die sich gegen eine Islamisierung ihrer Territorien wehren, eine zunehmend konservative Ausrichtung der europäischen Völker und jetzt die Wahl des Enfant terrible, des Schreckens der weiter-so-wie-bisher-Politik, das können die gequälten Gutmenschenseelen nicht verkraften.

Sie schlagen verbal um sich, dass es den aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes nur noch graust. So deklarierte ein dummer August – oder war es der dumme Jakob? – Donald Trump als Faschisten, in seiner Raserei nicht bemerkend, dass er durch diese Äußerung in erster Linie seine unzulängliche Schulbildung unter Beweis stellt. Jetzt geht ja nur noch, folgt man der angewandten Verblödung des dummen Jakob, die Steigerung zum Leibhaftigen, zu dem, dessen Name nicht genannt werden darf.

Der globale Menschenversuch ist in Gefahr und die ersten Absetzbewegungen werden sichtbar. Aus welchen Gründen sollte sich z. B. der Kleine König aus Brüssel, Martin Schulz, als Kanzlerkandidat der SPD ins Gespräch gebracht haben, wenn nicht aus Furcht vor dem Zerfall der Brüsseler Ochlokratie? Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und das ist gut so.

Eines jedenfalls wird durch die Reaktionen der selbst ernannten Eliten deutlich, das Volk und dessen Meinung ging und geht ihnen ganz gewaltig am Arsch vorbei. Die vorgebliche gleichberechtigte Partnerschaft zwischen dem von ihnen propagierten „mündigen Bürger“ und seinen politischen Vertretern hat sich auf einmal als Makulatur, als Phrase und Heuchelei herausgestellt. Das neue Feindbild des politischen Establishments ist – das Volk.

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