Die Grenze zur Senilität längst überschritten

Wolfgang Schäuble, der alte und verbitterte Bundesfinanzminister, der Milliarden deutschen Geldes in Richtung Bankenrettung transferiert hat, will jetzt getreu nach dem Motto „Wir laden zur Party, die anderen sollen zahlen“, eine EU-weite Benzinsteuer erheben, die, wer hätte das gedacht, zur Finanzierung der „Flüchtlingskrise“ verwendet werden soll.

Man könnte nur noch in Lachkrämpfe verfallen, angesichts der peinlichen Versuche deutscher Politiker, die Länder der EU für die kriminelle Handlungsweise der Bundeskanzlerin in Haftung zu nehmen. Als die GröKaZ am 4. September 2015 mit erheblicher krimineller Energie sämtliche Regeln und Gesetze bezüglich des Asylverfahrens außer Kraft setzte und eine unvorstellbare Massenbewegung Richtung Deutschland in Kauf nahm, verursachte die inzwischen wie eine Monarchin agierende Person eine Krise, die durch die Weigerung anderer europäischer Staaten dem verantwortungslosen Irrsinn deutscher Politik zu folgen und hunderttausende kulturferne Invasoren die Grenzen ihre Länder überschreiten zu lassen, deren Dimension die herrschende Elite längst aus den Augen verloren hat.

Auch die GröKaZ weiß darum, dass Deutschland trotz ihres „Wir schaffen das“ Mantras binnen kurzer Zeit mit der Masse der Einströmenden überlastet sein wird. Deshalb die an Schwachsinn nicht zu überbietenden Versuche, die europäischen Nachbarn für die verfehlte Politik der deutschen Regierung in Haftung zu nehmen. Das Flüchtlingsproblem ist, im Gegensatz zur veröffentlichten Meinung des polit-medialen Komplexes der Bundesrepublik kein europäisches, sondern ausschließlich ein deutsches, da das verantwortungslose Handeln der Kanzlerin das Problem erst verursacht hat.

Die herrschende Elite weiß genau, dass ihre Tage, sollte sie so weitermachen wie bisher, gezählt sind. Deshalb unternimmt Wolfgang Schäuble den grenzdebilen Versuch, andere europäische Staaten für die Fehler Merkels zahlen zu lassen. Die werden euch Pack was husten. Schweden ändert seine freizügige Einwanderungspolitik, nachdem es erkennen musste, dass die dortige islamische Parallelwelt erschreckende Ausmaße angenommen hat. Ob das Handeln der schwedischen Regierung die Situation entschärfen kann, bleibt allerdings fraglich, da die kritische Masse islamischer Subkultur längst erreicht und der Punkt zum Umsteuern wahrscheinlich bereits überschritten ist.

Auch Dänemark beschränkt den Zuzug hauptsächlich moslemischer „Flüchtlinge“ und Länder wie Polen, Tschechien und Ungarn sind gar nicht bereit, Muslime in ihre Länder zu lassen. Recht haben sie, denn wie die abschreckenden Beispiele islamischer Landnahme in Schweden, Frankreich, Großbritannien und Deutschland zeigen, scheitert die immer wieder vom polit-medialen Komplex beschworene Integration von Moslems auf ganzer Linie.

Der Islam, betrachtet man dessen globales Vordringen und seinen immer stärker werdenden Machtanspruch will nichts weniger als Integration. Sein Ziel, und dafür stehen trotz anderslautenden Lippenbekenntnissen die vielen Islamlobbyisten Deutschlands, ist die Okkupation der Länder, in denen der Anteil von Moslems eine Größe angenommen hat, die, zusätzlich verstärkt durch die Geburtenfreudigkeit islamischer Frauen und den von der Politik initiierten Familiennachzug von „Flüchtlingen“, bald nicht mehr zu verhindern ist.

Wenn Merkel und Schäuble jetzt von unseren europäischen Nachbarn Solidarität in Form von Euronen verlangen, dann heißt das nichts anderes, als dass sie spüren, dass ihre Tage gezählt sind. Je schneller das jetzige System kollabiert, desto schneller kann ein Neuanfang gestartet werden. Und der sollte damit beginnen, den jetzt noch amtierenden Volksverrätern wegen ihrer kriminellen Handlungen den Prozess zu machen.

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