Die Grünen haben endlich das ihnen angemessene Niveau erreicht

Die Grünen sind eine Partei, die sich am liebsten mit Bevormundungen, Regelungen, Verboten und sonstigen restriktiven Maßnahmen beschäftigt. Unvergessen die Rinderwahnsinnsidee einer Renate Künast, in deutschen Kantinen, ach was, am liebsten in ganz Deutschland einen Veggie-Day, einen fleischfreien Tag einzuführen. Auch Dosen-Trittin, der grün gewendete Altkommunist, sorgte mit seinem Sammelerlass für das runde Aluminium für reichlich Wirbel.

Man kann es drehen wenden wie man will, die Grünen sind im Kern ihres politischen Wesens der NSDAP näher, als ihnen vielleicht bewusst ist. Auch so manch grüner Politiker und grüne Politikerin ist, misst man sie am normalen intellektuellen Niveau, eher unterdurchschnittlich aufgestellt. Claudia Roth, die ehemalige Bundesbetroffenheitsbeauftragte und ihre Parteikollegin Katrin Dagmar Göring-Eckard, beide Studienabbrecherinnen, stehen stellvertretend für das Niveaudebakel der Grünen.

Jetzt engagiert sich diese Partei, denen bekanntlich alles Autochthone am Arsch vorbei geht und die am liebsten alle Deutschen gegen „Zuwanderer“, „Flüchtlinge“ und alles was auch nur den Hauch von Multikulturalität ausströmt, austauschen würden. Unvergessen Prügel-Fischers Aussage bezüglich der fleißigen Deutschen und deren Geld:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Damit sind bekanntlich, nicht nur grüne, Politiker seit Jahren beschäftigt. Eurorettung, Bankenrettung und Griechenlandrettung. Und weil das alles so schön geklappt hat und der deutsche Michel brav seine Schnauze gehalten hat und immer wieder sein Kreuzchen bei den Parteien des Volksverrats gemacht hat, treiben die es jetzt noch bunter und laden die ganze Welt ein, sich in Deutschland auf Kosten der Allgemeinheit niederzulassen. Bislang klappt das ja auch vorzüglich.

Damit die erklärten Lieblinge der Grünen, die dringend benötigten Fachkräfte, die Rentensicherer und alle die, die das Leben in Deutschland blutig-bunter gestalten werden hier auch nicht damit zu sehr beansprucht sind die deutsche Sprache lernen zu müssen, haben die Grünen sich was Feines ausgedacht.

Die führen nämlich eine Kampagne für „Leichte Sprache“. Was ist „Leichte Sprache“? Auf der Internetseite der grünen Politikerin Kerstin Celina kann man die Zukunft der zwischenmenschlicher Kommunikation bereits jetzt sehen.

Viele Leute haben mich gewählt.

Jetzt bin ich Abgeordnete im Landtag von Bayern, in München.

Dort werden wichtige Sachen entschieden.

Ich bin gerne zuhause. Bei meiner Familie.

Das ist sehr schön. Wir wohnen in einem Dorf.

Ich mag lustige Bücher, zum Beispiel „An der Arche um acht“.

Ich war in Würzburg in der Schule.

Nach der Schule habe ich studiert. An der Universität.

Englisch kann ich auch sprechen.

Du bist ein ganz besonderer Mensch.

Ich bin ein ganz besonderer Mensch.

War die vor Jahren politisch initiierte „Rechtschreibreform“ bereits der Versuch, Migranten das Erlernen der deutschen Sprache zu erleichtern, so läuft der aktuelle Versuchsballon „Leichte Sprache“ darauf hinaus, die sprachlichen Anforderungen an „Migranten“ auf ein tieferes Niveau zu bringen und damit gleichzeitig diejenigen, die in ihren Stellenausschreibungen explizit darauf hinweisen, dass die sich bewerbende Person über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen muss, um einen qualifizierten Beruf ergreifen zu können, als fremdenfeindlich oder gar rassistisch zu brandmarken.

Es geht also in Wahrheit um das generelle Absenken des sprachlichen Niveaus. Nicht die zukünftigen ausländischen Fachkräfte sollen die deutsche Sprache lernen, sondern die Autochthonen haben sich gefälligst auf die Standards der Invasoren einzustellen.

Lektion 1:

Ich Deutscher.

Ich böse.

Du Migrant.

Du gut.

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