Die grünen Volksaustauscher haben Hochkonjunktur

Joseph (Stalin) Fischer hat einmal gesagt, „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Seine Epigonen, die mindestens so krank im Hirn sind, wie deren ehemaliger Oberguru, machen sich dessen Schwachsinn zum Programm und planen jetzt, zuerst in Nordrhein-Westfalen, unter dem Motto „Mehr Rechte für Flüchtlinge“ die Ausgabe von Gesundheitskarten an alle illegalen Einwanderer.

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens, natürlich grün, ist davon überzeugt, dass ein Pauschalbeitrag von monatlich 200 Euro – so viel zahlen die Kommunen als pauschalen Abschlag für erwartete Behandlungskosten – ausreichen würden, denn, so die weltfremde, aber ideologisch gefestigte grüne Volksverräterin, „Wer es hierhin schafft, hat andere Sorgen als unnötige Arztbesuche.“

Die nächste Aussage dieser grünen Vollzeitidiotin soll das Wahlvolk beruhigen und ist doch der endgültige Beweis der gescheiterten Schulbildung von grünen Politschranzen. Barbara Steffens will Glauben machen, dass das neue Modell für die übrigen Versicherten „keine Folgen“ haben wird, denn die Gesundheitskosten werden vom Steuerzahler übernommen. Dazu fällt auch dem inzwischen an allerlei veröffentlichten Schwachsinn gewöhnten Beobachter des politischen Zeitgeistes nichts mehr ein.

Wenn Dummheit quietschen würde, müsste die Frau jeden Tag mit der Ölkanne herumlaufen. Herr, lass endlich Hirn vom Himmel fallen!

Nebenbei bemerkt, die ersten Krankenkassen heben bereits die Beiträge an. Natürlich hat das mit dem Ansturm der Invasoren nichts zu tun. Ein Schelm, wer Böses denkt.

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