Die Migrationsmafia sieht ihre Pfründe bedroht

Das von der Bundesregierung nach vielem politischem Gezeter verabschiedete „Asylpaket II“ ist im Kern so lasch, so zahnlos, so komplett am Problem Invasion vorbeipolitisiert und doch läuft die Sozial- und Migrationsmafia Sturm dagegen. Niemand glaubt ernsthaft, dass mit diesem AP II die Massen kulturfremder Menschen davon abgehalten werden, in unserem Land Forderungen nach Arbeit, Wohnung und Staatsknete zu stellen.

Doch die Organisierte Migrationskriminalität will noch mehr und wettert gegen den lachhaft restriktiv gehandhabten Familiennachzug des AP II. So sollte es u. A. keine Ausnahmen für Kinder geben, die allein nach Deutschland gekommen sind. Dank der Schlafmütze Gabriel, der in den Verhandlungen wohl von Malle geträumt hat und die Beschlüsse glatt verschlafen hat, wurde auch diese Regelung wieder zu Gunsten von „Einzelfallprüfungen“ aufgeweicht.

Das reicht der Migrationsmafia immer noch nicht, denn die wollen das ganze Paket. Ist erst einmal ein Kind in Deutschland angekommen, braucht es natürlich nach dem gefährlichen und langen Weg ins gelobte Land dringend elterlichen Beistand. Überhaupt was sind das für Kinder, die da kommen. Es sind doch wohl eher 18-jährige und noch ältere Jungmänner, die sich auf den Weg nach Merkelland machen, um hier ordentlich abzugreifen – nicht nur finanziell, wie es die Vorfälle in Köln bewiesen haben.

Solange die Herrschenden gegen jedes Gesetz und jedes internationale Abkommen bezüglich Migration und Aufnahme von Flüchtlingen verstoßen, solange wird es der Migrationsmafia nicht an Einnahmen fehlen. Wohlgemerkt, deren Ausbeute sind unsere Steuergelder…

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