Die Misere will am Grundgesetz herumpfuschen

Bundesinnenminister Thomas de Maizière will mit einer „Verfassungsreform“ auf die Flüchtlingskrise reagieren. Das Manipulieren, Verzeihung, die Grundgesetzänderung soll, wie es die Misere ausdrückt, „andere Finanzierungswege“ aus dem Hut zaubern.Bislang kann der Bund nur den Ländern Geld überweisen. Nach der geplanten Änderung des Grundgesetzes soll es möglich sein, dass der Bund den Kommunen direkt das Geld für die Unterbringung, etc. der „Flüchtlinge“ überweist.

Von dort wird es es kein langer Weg mehr sein, ebenfalls die autochthone Bevölkerung direkt an den Kosten für die illegalen Landnehmer zu beteiligen. Flüchtlingssoli, Sonderabgabe zur finanziellen Sicherstellung weiterer Illegaler oder Zwangszuweisung von „Asylbewerbern“ in von Deutschen bewohnte Häuser und Wohnungen, der Kreativität der Herrschenden sind da bestimmt keine Grenzen gesetzt.

Die Misere stimmt dann in der Wochenzeitung „Die Zeit“ die Bevölkerung auch schon ein. „Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen: Schule, Polizei, Wohnungsbau, Gerichte, Gesundheitswesen, überall.“

Übersetzt heißt das dann wohl:

Schule: In Zukunft werden „Flüchtlingskinder“ in normale Schulklassen gesteckt, damit kein Kind mehr – schon gar nicht die autochthonen –  eine Chance auf Bildung erhält.

Polizei: Die wird nur noch auf Kritiker der Masseneinwanderung gehetzt. Straffällige „Flüchtlinge“ werden unter kulturellen Artenschutz gestellt.

Wohnungsbau: Wohnraum nur noch für illegale Landnehmer. Deutsche Familien müssen halt sehen, wo sie bleiben. Zur Not gibt es Zelte.

Gerichte: Eng verbunden mit der kulturellen Sensibilität der Polizei haben auch die Gerichte Verständnis für Amok laufende Moslems, die sich bekanntlich schnell beleidigt fühlen.

Gesundheitswesen: Vorzugbehandlung und keine Wartezeit beim Arzt für „traumatisierte Flüchtlinge“. Die Rentnerin und die autochthone Mutter mit ihrem kranken Kind haben brav zu warten.

Überall: Die Autochthonen haben in jeder Situation das Nachsehen, denn für unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter steht nur noch das Wohlbefinden der Illegalen auf der politischen Agenda.

Aber die Misere kann noch einen draufsetzen: „Für einen Teil unserer verkrusteten gesellschaftlichen Abläufe könnte das einen enormen Aufbruch bedeuten.“

Ich übersetze mal wieder frei:  Hart arbeitende Bürger, die ihre Steuern zahlen und ihre Kinder zu guten Mitgliedern der Gesellschaft erziehen, Autochthone, die für ihren Lebensunterhalt selber sorgen und nicht die Hilfe des Staates in Anspruch nehmen sind also ein Teil der verkrusteten Gesellschaft, deren Aufbruch wir den in Deutschland einfallenden Illegalen verdanken.

Langsam aber sicher entpuppen sich die Herrschenden als gefährliche Kriminelle, denen man besser schnell das Handwerk legen sollte.

GG Artikel 20, Absatz 4. “ Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Aber wenn die Misere und andere Politgangster sich schon daran machen das Grundgesetz zu ändern, können sie auch Artikel 20 in seiner Gesamtheit streichen. Volle Kraft voraus für Volksverräter.

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