Die wunderbare Welt der Frau John

Eine der Altschranzen des politischen Berlins ist Barbara John, die inzwischen, zum Glück, keinen nennenswerten Schaden mehr anrichten kann, da sie ihren Lebensabend, alimentiert mit dem Geld der Steuerzahler, voll genießen kann. Das hält sie allerdings nicht davon ab, hin und wieder ihre krude Meinung zu den Themen Migration und Zuwanderung kund zu tun. Im Berliner Tagesspiegel, der Lokalpostille alt-linker Lehrer und selbst ernannter Weltverbesserer beglückt sie die wenigen noch existierenden Leser mit Sprüchen wie diesem

„Deutschland ist aktuell weltweit das begehrteste Aufnahmeland für Asylbewerber und steht erstmals an zweiter Stelle, hinter den USA, […] Was für eine überraschende Karriere! Mehr Anerkennung und Vertrauen für unser Land ist kaum vorstellbar.“

Anerkennung und Vertrauen? Da hat die gute Frau aber etwas ganz gewaltig missverstanden. Die vielen „Asylbewerber“ kommen nicht nach Deutschland, weil das Klima hier so gut ist oder die Flüsse so sauber und der Strom aus der Steckdose kommt, sondern weil in keinem Land der Welt so viel Geld in Richtung Migranten verschoben wird und weil keiner dieser Landnehmer, ist es ihnen denn gelungen unsere Heimat zu betreten, jemals wieder abgeschoben wird.

Da schwafelt die Altschranze darüber, „Integration können wir inzwischen besser als Kontrolle von Einwanderung.“ und weiß doch gleichzeitig, dass weder die Integration – bis auf wenige Quotenmigranten – noch die Kontrolle der Einwanderung stattfindet.

Deutschland ist in der Tat ein Magnet für Zuwanderer, jedoch nur, weil der dumme Michel immer noch bräsig auf dem Sofa sitzt und tatenlos zuschaut, wie die herrschende Elite seine Steuergelder veruntreut.

Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!

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