Schon wieder ein Brand in einer Gemeinschaftsunterkunft für „Flüchtlinge“, diesmal in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Bevor die öffentliche Empörungs- und Schuldzuweisungsmaschinerie anlaufen und die Brandstifter in jeder nur möglichen rechten Ecke verorten konnte, stellte sich heraus, dass das Feuer durch den in diesem Zimmer lebenden „Asylbewerber“ entfacht wurde. Der gute Mann wollte seine privaten Papiere – Pass, etc. – in einer Pfanne verbrennen.
Mein Rat, jedes „Flüchtlingsheim“ sollte über einen Reißwolf im Gemeinschaftszimmer verfügen, dann klappt es auch mit dem Bleiberecht. Darüber hinaus ist ein Eingliederungs- und Integrationskurs notwendig, der diesen Menschen den sachgerechten Umgang mit offenem Feuer erklärt. Es ist außerdem nicht hinnehmbar, dass „Flüchtlinge“, die bei uns Schutz – und Geld – suchen, durch Rauchgasvergiftung zu Schaden kommen.