Ein bescheidener Vorschlag

Den Mitgliedern der Sozial- und Migrationsmafia, die sich derzeit angesichts der steigenden Todeszahlen von im Mittelmeer ertrunkenen „Flüchtlingen“ mit Vorschlägen zur Lösung des Problems Völkerwanderung übertreffen, sei gesagt, dass es eine gute und bereits von Australien mit Erfolg angewandte Methode gibt, um dem Tod durch Ertrinken zu entrinnen.

Visa-Stellen in den Ländern, aus denen die meisten „Flüchtlinge“ kommen. Nur wer über ein gültiges Visum verfügt, darf europäischen Boden betreten. Mit diesem Vorgehen, das natürlich die politische Unterstützung der europäischen Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter haben muss, wäre schnell Schluss mit lustig und der Einwanderung ins deutsche Sozialsystem. Weil unsere politische und mediale „Elite“ jedoch als neue Ersatzreligion dem praktizierten Volksaustausch huldigt und weil die Volksvertreter nun mal Volksverräter sind, wird es auch kein australisches Modell bei der Beschränkung der Zuwanderung nach Europa geben.

Man könnte das Problem aber auch anders lösen. Ein kleines Gedankenspiel zum Thema Dreijahresvisum für Afrikaner, ausgestellt in den europäischen Botschafter der dortigen Länder, das förmlich, mit kleinen Korrekturen, danach ruft, in die Tat umgesetzt zu werden:

Als Ziel könnte man dabei eine beliebige Anzahl von Menschen ins Auge fassen. Sagen wir zunächst einmal 20.000.000 Afrikaner (zwanzig Millionen Afrikaner). Für die schafft man in ganz Europa Arbeitsplätze. Gleichzeitig kann man schon mal mit dem Druck der 20 Millionen Visa beginnen.

Wenn dann die 20 Millionen Arbeitsplätze bereitstehen, das dauert natürlich ein paar Tage, schreddert man die Visa sehr sorgfältig. Und die 20 Millionen Arbeitsplätze gehen an die 20 Millionen Arbeitslosen, die bereits in der EU leben. Die meisten von denen sind zwar EU-Bürger und erfüllen nicht die Kriterien der Volksverräter, aber das ist egal. Es sind 20 Millionen europäische Arbeitslose und die sollen endlich Arbeit finden.

Die meisten von denen leben bereits in der Nähe ihrer jetzt entstandenen Arbeitsplätze, andere müssen ein bisschen umziehen. Manche müssen neue Sprachen lernen, andere neue Berufe. Was, im Jargon unserer Volksverräter, für die Afrikaner gelten soll, können die Europäer schon lange.

Das Präferieren der EU-Arbeitslosen macht man nicht, weil EU-Arbeitslose netter sind oder nicht so gut gebräunt sind oder was auch immer. Sie sind schlicht und ergreifend bereits hier und sind deshalb auch zuerst dran.

Wenn diese 20 Millionen alle arbeiten und man es dann schafft, noch mehr Arbeitsplätze zu schaffen, beispielsweise weitere 100 oder weitere 2000 oder weitere 200000, dann holt man entsprechend 100 oder 2000 oder 200000 Afrikaner rein.

Oder bildet die eigene, will sagen, junge europäische Generation aus. Aber wie bereits erwähnt, mit dem derzeitigen politischen Personal ist so etwas nicht zu machen. Dieses betätigt sich lieber aktiv im Bevölkerungsaustausch.

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