Eine gute Nachricht

In Zeiten der politisch-gesellschaftlichen Finsternis, in denen der Autochthone das bevorzugte, ja das einzige Opfer des Krieges der herrschenden Eliten und ihres politisch-medialen Komplexes gegen das eigene Volk ist und die Invasion muslimischer Sturmtruppen von den Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern als alternativlos für die Sicherung der Renten und die Besetzung der vielen freien Facharbeiterstellen dargestellt wird, haben gute – im Interesse des Volkes – Nachrichten Seltenheitswert.

Doch es gibt sie noch, die frohen Botschaften. Eine davon ist die Nachricht, dass der Bundesgaukler wohl keine zweite Amtszeit anstrebt. Bundespräsident Joachim Gauck, der, einst angetreten, um ein Präsident für alle Bürger zu sein, wie kein Staatsoberhaupt vor ihm, die Interessen der autochthonen Bürger verraten hat und sich ungeniert auf die Seite islamischer Landnehmer gestellt hat.

Seine Amtszeit lässt sich zusammenfassen mit dem an Verachtung dem eigenen Volk gegenüber nicht zu überbietenden Satz, den er anlässlich seiner Weihnachtsansprache 2012 geäußert hat: Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

Diesem Mann brauchen die Bürger keine Träne nachweinen. Soweit die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass das Politestablishment wohl einen „würdigen“ Nachfolger wählen wird.

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