Endlich bereit zur Gegenwehr

Nach der tödlichen Messerattacke, ein 35 Jahre alter Deutscher tot, zwei weitere Deutsche schwer verletzt, und den sich daran anschließenden Demonstrationen gegen Ausländergewalt, überbietet sich das offizielle Deutschland einmal mehr in der Beschimpfung der eigenen Landsleute, die nicht mehr hinnehmen wollen, dass sie zu Zielobjekten migrantischer Messerkünstler herabgewürdigt werden.

So schäumte die Bundesregierung durch ihren Sprecher Steffen Seibert: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“.

Dem Tonfall schloss sich die Oberbürgermeisterin von Chemnitz, Barbara Ludwig (SPD) gerne an: „Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm“.

Merke, nicht der Tote und die beiden Schwerverletzten sind schlimm, sondern die Bürger, die gegen solche Gewalt, ausgeübt von „Flüchtlingen“ ihre Stimme erheben.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists kommt einmal mehr ins Grübeln. „Zusammenrottungen?“, „Hetzjagden?“, „Hass auf den Straßen?“ Mal kurz nachdenken:

Sollte man nicht besser und treffender von zu Notwehr bereiten Menschen sprechen, von Bürgern, die von ihren Politikern bezüglich der steigenden Zahlen von Gewalttaten an Autochthonen im Stich gelassen wurden und werden, und deren Zahl endlich die kritische Masse erreicht hat?

Nicht die demonstrierenden Bürger sind das Problem. Das Problem ist eine politische Klasse, der die Sicherheit der Menschen und damit meine ich ausdrücklich die Autochthonen, am Arsch vorbeigeht.

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