Es war eben eine harte Silvesterfeier

Endlich weiß der Bürger, dass seine Politiker es auch einmal so richtig krachen lassen können und danach, ganz menschlich, an alkoholbedingten Ausfällen bezüglich der täglichen Arbeit leiden, sprich, erst einmal tagelang ausnüchtern müssen.

So auch Hannelore Kraft, die anscheinend eine rauschende und berauschende Party zum Jahreswechsel gefeiert haben muss. Nur so ist erklärbar, warum sie, jetzt sogar nach eidesstattlicher Erklärung, erst drei Tage nach der sexuellen Massenfummelei unserer zukünftiger Facharbeiter und Rentensicherer über selbige informiert wurde.

Angeblich, so die Obervertuscherin Nordrhein-Westfalens, habe sie vor dem 4. Januar mittags keinen Kontakte mit dem Innenminister und ihrer Hausspitze zu den massenhaften Übergriffen gehabt. Geht man davon aus, dass unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter bereits lügen, wenn sie ihren Mund öffnen, dann kann man nur sagen, wer`s glaubt, wird selig.

Die Frau hat schlicht und ergreifend versucht, den Deckel auf der Angelegenheit zu lassen, da nicht sein kann, was nicht sein darf. Immerhin gilt noch immer das offizielle Credo: Ausländer gut, Autochthone schlecht. Frau Kraft, lügen Sie ruhig weiter. Je mehr und je öfter das Politpack die Wahrheit verdrängt, verleugnet oder vertuscht, desto eher kommt der Systemwechsel.

Nur weiter so!

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