Fakten anstelle von Medienhysterie

Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim Deutschen Arbeitgeberverband, hält der Hysterie des polit-medialen Kartells bezüglich der US-amerikanischen Kündigung des Pariser Klimaabkommens sachliche Fakten entgegen:

„Als Ende 2015 das Pariser Klimaabkommen abgeschlossen wurde, jubelten Politiker und Medienvertreter lautstark, doch warum eigentlich?  Das Klimaabkommen, wenn es komplett erfüllt wird, reduziert auch nach den Daten des Weltklimarats die Erdtemperaturen bis zum Jahr 2100 nur um 0,05°C, wie Bjørn Lomborg vorgerechnet hat.  Es ist also weitgehend wirkungslos.  Gleichzeitig hat Lomborg auch errechnet, dass es zu weltweiten Kosten von ein bis zwei Billionen (!) US-Dollar führen wird – jährlich.  Ein Teil dieser Kosten sind den politischen Maßnahmen der Staaten geschuldet, die hohe Subventionen beschlossen haben für Technologien, die eigentlich schon marktreif sind wie Wind- und Solarenergie.  Oder sie finanzieren den Einsatz von Technologien, die noch Jahrzehnte fern sind von der Marktreife wie beispielsweise Stromspeicher und Elektromobilität, anstatt für einen Bruchteil der Kosten deren Erforschung zu fördern.“

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