Feministisches Paralleluniversum

Lang, sehr lang, länger noch als die „Qualitätsmedien“, haben die „Feministinnen“ gebraucht, bis sie zu den Angriffen des nordafrikanisch-syrischen Mobs auf Frauen in der Silvesternacht in Köln reagiert haben. Jetzt hat sich der Organisierte Feminismus endlich zu Wort gemeldet und siehe da, die Damen leben in einem anderen Universum.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das zeigt die Reaktion der geballten FemPower, die, als wären die Täter von Köln keine islamisch geprägten Machotypen, denen es sowohl an Erziehung als auch Bildung mangelt, auf der Internetseite ausnahmslos.org davon schwadroniert, sexuelle Gewalt gegen Frauen – Achtung Originalzitat – „… darf nicht nur dann thematisiert werden, wenn die Täter die vermeintlich „Anderen“ sind“ Die „Anderen“, das sind in den Augen der FemFrauen „die muslimischen, arabischen, Schwarzen oder nordafrikanischen Männer – kurzum, all jene, die rechte Populist_innen als „nicht deutsch“ verstehen.“

Damit ist die Katze aus dem Sack und wir auf einem Planeten des feministischen Paralleluniversums gelandet. Wie vor einiger Zeit die „Holz vor der Hütte“ Nicht-Affäre um den altersdebilen Brüderle, der in weingeistiger Stimmung die Oberweite einer Journalistin kommentiert hat und daraufhin ein Sturm im Wasserglas stattfand, der außer der Hardcore FemSzene niemand wirklich interessiert hat, wird jetzt das Pferd vom Schwanz her aufgesattelt und aus den Taten des islamischen Mobs ein, wie die grüne Unke Roth es formuliert hat, typisch männliches Problem konstruiert.

So muss man der Enttäuschung darüber, dass die Täter von Köln und vielen anderen Städten der Bundesrepublik keine alten, weißen, chauvinistischen und sexistischen Männer gewesen sind, die in der Lesart moderner politisch-sexueller Verwirrung bekanntlich an allen Übeln der Welt schuldig sind, sondern ausgerechnet die erklärten Lieblinge wohl auch der radikalen FemKiezClique, die „Flüchtlinge“, die „Refugees“ und die zukünftigen Fachkräfte, Ausdruck verleihen und die Tatsachen verdrehen, bis, ganz in der Manier gut-menschlicher Realitätsverweigerung, die eigentlichen Täter – der nordafrikanisch-syrische Mob – hinter den rein fiktiven Tätern – weiße Männer – in den Hintergrund „argumentiert“ werden und das wirkliche Problem, die Invasion Deutschlands durch muslimische Jungmänner, in den Augen der Feministinnen zu einem typisch männlichen Hang zur Gewalt definiert wird. Thema verfehlt. Sechs, setzen!

Liest man auf der erwähnten Internetseite allerdings etwas weiter, so wird klar, was das wirkliche Ziel der FemPower ist. Alle Frauen, die wohl weder Charme noch Liebreiz besitzen und die noch nicht in vom Steuerzahler gut entlohnten Forschungseinrichtungen, Instituten oder Lehrstühlen sitzen, wollen ebenfalls Jobs mit viel Tagesfreizeit und sicherem Gehalt bei wenig Arbeit ergattern. Deswegen rufen die Guten nach mehr, nach viel mehr Staat, damit auch die Absolventinnen von Orchideenfächern wie Soziologie oder Gender(w)irrsinn zukünftig kommod leben können.

Mädels, eines ist gewiss: Für TypInnen wie ihr es seid, wird sich kein deutscher Mann in die Bresche werfen um euch vor Penetration durch Fickilanten zu bewahren. Die Suppe, die ihr euch eingefüllt habt, müsst ihr auch allein auslöffeln. Auf, auf meine Damen. Im Karneval gibt es bestimmt wieder fleißige Finger. Aber die werden, wie in Köln und anderswo, zu eurem Leidwesen einmal mehr nicht weiß sein, sondern schwarz und braun. Von mir schon mal viel Spaß dabei!

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