Gehört Merkel noch zu Deutschland?

Jedem der die jüngsten islamischen Attentate in Tunesien und Frankreich zur Kenntnis genommen hat und der sich einen Rest von nicht durch die Propagandasender der Öffentlich-Rechtlicher-Verdummung weichgespülter Weltsicht erhalten hat, dem ist bewusst, dass der Islam eine zutiefst Menschen – wenn sie denn keine Muslime sind – verachtende Religion ist, der zur Erreichung ihres Ziels, die globale Machtergreifung des Islam, jedes Mittel recht ist.

Viele Bürger wissen inzwischen darüber Bescheid und positionieren sich dementsprechend kritisch einem Islam gegenüber, der in unserem Land immer landnehmender auftritt und lautstark die Durchsetzung islamischer Regeln fordert. Die deutschen Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter überschlagen sich derweil in dhimmihaften Unterwerfungsgesten, die, oft in vorauseilendem Gehorsam, die Freiheiten, die sie eigentlich verteidigen sollten, zugunsten einer immer schneller Fahrt aufnehmenden Islamisierung zur Disposition stellen.

Nur die GrökaZ hat anscheinend von alldem nichts mitbekommen und schwadroniert weiterhin davon, „Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“  Es ist damit genau das eingetroffen, was viele Bürger nach den islamischen Attentaten befürchtet haben. Anstatt die reale Gefahr, die aus dem Koran, dem Handbuch dieser terroristischen Religion resultiert, ernst zu nehmen, labert die GröKaz wider allen Wissens von der wahrscheinlich alternativlosen Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland.

Aber vielleicht hat ja diese Person, die aus allen Poren geballte Mittelmäßigkeit verströmt, in Wirklichkeit überhaupt keine Ahnung vom dem was sie erzählt. Dann gehört eben Merkel nicht zu Deutschland, ebenso wie der Islam.

Die Zukunft der Islamischen Republik Deutschland konnte bereits heute die NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke, natürlich SPD, bewundern. Da fühlten sich doch viele auf Kosten des deutschen Steuerzahlers fressende Moslems beleidigt, weil sie kein Fleisch von Tieren serviert bekamen, die qualvoll starben und damit nicht mit dem deutschen Tierschutzgesetz konform geschlachtet wurden.

Jeder autochthone Kaninchenzüchter würde Ärger mit dem Tierarzt und dem Gesetz bekommen, sollte er seine Tiere lebendig ausbluten lassen. Aber man kennt es inzwischen zur Genüge, die Herren Islamisten stehen in unsrem Land über dem Gesetz.

Ich halte es mit Max Liebermann: „Ick kann jar nich´so viel fressen wie ick kotzen könnte“

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