Globale Gehirnwäsche erfolgreich

Gute Nachrichten für Deutschlands von den Verheißungen des Neoliberalismus gehirngewaschenen Kämpfern für Freiheit und globalen Volksaustausch: Sie sind nicht allein. Überall in der westlichen Welt erheben die Neozombies ihre Stimme und stellen sich gegen die, die den Versprechen des weltweit vernetzten Kapitalestablishment und ihrer Vorstellung einer „Neuen Weltordnung“ nicht kritiklos gegenüberstehen.

Frei soll sie sein, die NWO, frei von allen Beschränkungen. Kapital, Produktion und Dienstleistungen, vor allem aber eine grenzenlose Mobilität der Menschen ist das Ziel einer global agierenden Weltregierung. Da ist es kein Wunder, dass deren Gegner als Feinde der Demokratie, als rechte Spinner oder gar Rechtsextreme beschimpft werden und zur Ausschaltung jeglicher abweichenden Meinungen auch vor einer Zensur nicht zurückgeschreckt wird.

Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet diejenigen, die gegen das Freihandelsabkommen TTIP auf die Straße gegangen sind, jetzt lautstark gegen den amerikanischen Präsidenten vorgehen, der dieses Abkommen ausgehebelt hat. Es sind nützliche Idioten, die aktuell gegen Einreiseverbote aus bestimmten Ländern demonstrieren und sich damit – ob sie sich dessen bewusst sind? – hinter den Karren der NWO stellen und noch mehr Vermischung und Austausch fordern.

Das Ziel der NWO kann nur erreicht werden, wenn alles Nationale rücksichtslos vernichtet wird und was könnte den Belangen und Interessen der Staaten am besten schaden? Natürlich ein groß angelegter Austausch der autochthonen Bevölkerung, der, zumindest in Europa, unter dem Euphemismus „Flüchtlingskrise“ firmiert.

Betrachtet man die derzeitige Völkerwanderung, dann stellt man schnell fest, dass die Ursprungsländer Staaten sind, in denen der Islam das politische und religiöse System darstellt. Es drängen eben keine Hinduisten, Buddhisten oder Anhänger des mosaischen Glaubens in die Länder der westlichen Welt, nein es sind in der überwiegenden Zahl Moslems, die die freie Welt mit einer unglaublichen Wucht und Zielgerichtetheit ansteuern.

Machen wir uns nichts vor: auch Migration kann als Waffe benutzt werden und so sieht sich gerade Europa, besonders aber Deutschland, durch das von der Hofberichterstattung als „humanitär“ bezeichnete, in Wirklichkeit jedoch kriminelle Handeln der Bundeskanzlerin im Herbst 2015 einem Angriff, einer Invasion muslimischer Jungmänner gegenübergestellt, dem die Autochthonen nichts entgegenzusetzen haben.

Desto unglaublicher ist die Tatsache, dass anscheinend niemand aus den Fehlern Deutschlands bezüglich der Politik der offenen Grenzen ein rationales Fazit zieht. Im Gegenteil, die globalen Kämpfer für Freiheit und Menschenrechte – sie wie die das verstehen – fordern weiterhin Massenmigration und islamische Landnahme. Egal ob in den USA oder Europa, diejenigen, die nicht über den Tellerrand ihrer eigenen kleinen, bunten und traumverlorenen Puppenwelt hinausblicken können oder wollen, gehen für weiteren menschlichen Nachschub aus islamischen Ländern auf die Straße.

Ob sie wissen, dass sie damit ihren eigenen Untergang in die Wege leiten, darf bezweifelt werden.

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