Greta und das liebe Geld

Folge der Spur des Geldes! Was bei Ermittlungen gegen „ehrenwerte Familien“ immer für Klarheit, handfeste Beweise und letztendlich für den Überblick bezüglich fast aller Beteiligten, die Abläufe und interne Strukturen sorgt, kann bei anderen finanziellen Konstrukten ebenfalls nicht falsch sein.

Greta Thunberg, die Heilige Johanna der Klimabewegung „Fridays for Future“, will, weil dieser Name inzwischen Kultstatus – freilich ausschließlich bei jungen und alten Opfern der Bildungskatastrophe – erreicht hat, diesen als Marke schützen lassen und, wie „Die Zeit“ recherchierte, dazu eine Stiftung gründen – siehe hier.

Besonders pikant ist die Tatsache, dass auch eine Unterstützerin Thunbergs, Janine O‘Keeffe, sich das Markenrecht für bestimmte Produkte (Rucksäcke, Mützen, etc.) unter dem Namen „Fridays for Future“ sichern will – siehe hier. Natürlich hat keine von beiden, so drückt es zumindest letztere aus, die „…Absicht, daraus Geld zu machen.“ (Hüsteln des Verfassers)

„Nachtigall, ick hör Dir trapsen“, so würde meine Großmutter sagen, sehr wohl darum wissend, dass Stiftung nur ein anderes Wort für Steuervermeidung oder sogar für etwas Justitiables ist. Der Zweck der im Namen von Thunberg und ihrer Familie gegründete Stiftung „…ist die Förderung ökologischer, klimatischer und sozialer Nachhaltigkeit sowie psychischer Gesundheit.“

Da macht sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists doch wieder einmal seine eigenen Gedanken, denn irgendwoher muss das Geld ja herkommen, mit dem Demonstrationen geplant und ausgeführt werden und mit dem Gretas globale Tourneen finanziert und gestaltet werden. Und siehe da, bereits jetzt treiben im Hintergrund finanzstarke Investoren und an der globalen Transformation von Politik und Wirtschaft interessierte Kreise ihr mächtiges Spiel – nachzulesen hier und hier.

Eigentlich müsste man schallend lachen angesichts der Chuzpe des Thunberg-Clans, denn während Madame O‘Keeffe sich anscheinend nur für die Vermarktung, offiziell die Nichtabsicht Geld zu verdienen, von Tassen, Kugelschreibern und Furzkissen interessiert, ist Kneta-Greta schon ein ganzes Stück weiter. Deren „Stiftung“ umfasst – nachzulesen unter INID 510 – u. a. auch Versicherungswesen, Finanzwesen, Geldgeschäfte und Immobilienwesen.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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