Ich bin Rassist!

Ich gebe es zu. Einfach so. Unumwunden. Klipp und klar:
Ich bin ein Rassist!
Ich bin stolz darauf!
Punktum!

Warum ich Rassist bin und es in bewegten Zeiten wie diesen wage laut auszusprechen?

Weil ich eine ganz spezielle Rasse wie kaum etwas anderes hasse, weil ich sie verachte und weil Mitleid mit diesen Kreaturen meinen Intellekt und meine Redlichkeit beflecken würden. Es wäre, als wenn ich meine Hände tief in einen Latrineneimer tauchen und diesen Geruch nach Sch… niemals mehr loswerden würde.

Es ist die Rasse der Dummen, die mich mit Ekel erfüllt und diese Rasse ist – Achtung Ihr Wortverdreher und Falschversteher. Ihr Ummünzer und Umdeuter – BUNT gemischt.

Noch einmal zum Mitdenken und für eben diese dumme bunte Rasse in Großbuchstaben

ICH HASSE DIE RASSE DER DUMMEN!

Ich meine nicht den Intelligenzquotienten eines Menschen. Intelligenz ist, wie fast alles an der menschlichen Disposition, genetisch festgelegt, was nicht heißen soll, dass Fleiß, Leistungsbereitschaft und der Wille zum Lernen die genetischen Voraussetzungen nicht zum Teil egalisieren können – Ein Mensch, der sich ein Ziel gesetzt hat, wird es, wenn er hart arbeitet/lernt/sich Wissen aneignet, auch erreichen.

Auch Menschen mit einem IQ, der sich in der Normalverteilungskurve befindet, sind kluge Menschen, wenn sie ihr Leben selbstständig auf die Reihe bekommen, nicht bei jeder Gelegenheit nach staatlicher Hilfe rufen, ihre Kinder zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft erziehen, nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten, ihren Lebensunterhalt ohne finanzielle Transferleistungen bestreiten und, ganz wichtig, ihre religiösen Vorstellungen und ihren Glauben auf zwei Orte, und nur auf diese beiden, beschränken: Wohnung und Kirche.

Leider sind kluge Menschen schwer zu finden, aber, und das erfüllt den aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeists mit Hoffnung, man wird sie in allen Schattierungen menschlicher Hautpigmentierung finden.

Im Gegensatz dazu findet man unter den Dummen überproportional viele Personen, die sich für klug halten, für sehr klug sogar, für klüger noch als die Normalklugen es sind und die den Vorwurf der Dummheit an ihre Adresse empört von sich weisen würden.

Intelligenz ist beileibe kein Schutzschild gegen Dummheit und so ist es kein Wunder, dass sich ausgerechnet im akademischen Biotop überwiegend Menschen mit wenig bis gar keiner Klugheit tummeln, diese Tatsache jedoch durch kakophon skandierte Parolen zu verbergen bemüht sind.

Wer allen Ernstes behauptet, Rassismus könne es nur seitens Menschen mit heller Hautfarbe geben, wer der Meinung ist, dass man die Geschichte allein dadurch verändern könne, indem man Statuen stürzt oder ins Wasser wirft, wer wirklich glaubt, Geschichte beginne jeweils erst mit dem gestrigen Tag, der sorgt dafür, dass sich eben diese Geschichte, die, salopp ausgedrückt, per Akklamation abgeschafft werden soll, eines Tages in ihrer grausamsten Version wiederholt.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists ist ein Realist. Er weiß, dass die Masse der Dummen auf der Welt die Menge der Klugen bei weitem übersteigt. Das ist jedoch kein Grund, diesen Typen die Deutungs- und Meinungshoheit zu überlassen. Die Klugen müssen es einfach nur verstehen, die Dummen einzuhegen.

Wenn das nicht gelingt, dann wird das, was die Taliban im März 2001 gemacht haben, die Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan, ein laues Lüftchen gewesen sein gegen das, was deren moderne Epigonen, die Dumm-Krieger, vorhaben.

Steht auf ihr Klugen! Keine Macht den Dummen!

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