Jede Krise hat ihre Gewinner

Dass von jeder Krise bestimmte Interessengruppen finanziell profitieren ist ein alter Hut. Wer es versteht, bestimmte Bedürfnisse zu bedienen oder die Nachfrage nach diversen Gütern oder Dienstleistungen erst zu wecken, der verdient sich damit in der Regel eine goldene Nase.

Denkt man an Krisengewinner, so tauchen vor dem geistigen Auge Banken, Waffenschmieden und ideologische Rattenfänger auf. Doch auch in der Wohlfühlindustrie – Caritas, Rotes Kreuz und andere vermeintlich selbstlose Institutionen – leben die Krisengewinner inzwischen wie die Maden im Speck.

Eine dieser Heuchlertruppen, die munter Steuergelder verprasst, ist die Caritas, die direkt vom Massenansturm sog. „Flüchtlinge“ profitiert. Kein Wunder, dass Ulrich Lilie, der Chef der Diakonie, lauthals die Aufnahme von noch mehr „Flüchtlingen“ fordert. „Wir brauchen noch keine Entlastung, wir sind ein sehr starkes Land, daher können wir auch mehr leisten als andere Länder“, so der Boss einer der Familien der Organisierten Migrationskriminalität.

Es ist also höchste Zeit, einmal einen Blick hinter die Fassade der Selbstlosigkeit und der Hilfsbereitschaft zu werfen. Bernd Stracke macht das und kommt zu überraschenden Erkenntnissen.

 

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