Keine Träne nachweinen

Man könnte glauben, in Schilda zu sein und nicht in der Bundesrepublik. Obwohl, betrachtet man das Handeln der politischen Klasse, dann fragt sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes allerdings oftmals, ob anstelle von sich ihrer Verantwortung Deutschland gegenüber bewussten Menschen nicht doch die Schildbürger in verantwortlichen Positionen sitzen.

Da plant ein „Menschengeschenk“ den Massenmord, wird zum Glück vorher – zwar unter dubiosem, noch der Aufklärung bedürfendem Einsatz von drei Landsleuten des verhinderten Verbrechers – von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, verhaftet und eingebuchtet. Flugs stellen sich die üblichen Verdächtigen ein, die stante pede die Diagnose Suizidgefahr stellen und den lieben kleinen „Syrer“ mit IS Kontakten eine Sonderbehandlung zugute kommen lassen.

Allein der Islamist, eine Spezies, die so gern das Wort „Ehre“ in den Mund nimmt und dieses für die eigene Person und deren Glaubensgenossen in Anspruch nimmt, in Wahrheit jedoch nichts anderes darstellt, als eine feige, ehrlose und hinterhältige Kreatur, die für mich noch unterhalb von Amöben angesiedelt ist, wobei letzere ein Lebensrecht besitzen, dass ich der Spezies Islamist abspreche.

Das oder ähnliches muss wohl auch dem „Menschengeschenk“ im Dämmerlicht seiner Zelle bewusst geworden sein. Mit einem Mal wird er sich seiner Jämmerlichkeit und seiner kläglichen Existenz bewusst, die an Armseligkeit nicht zu überbieten war – und macht dem ein Ende.

Wunderbar, da hat er mit seiner letzten Tat den Steuern zahlenden Bürgern wenigstens noch die Genugtuung hinterlassen, dass dieser Kretin den ehrlichen – und damit meine ich auf keinen Fall das Politpack – Menschen hierzulande nicht die Zeche in Form von Gerichts- und Anwaltskosten, Gefängnisaufenthalt, psychologische Betreuung und, da wir fast schon in Schilda leben, die Kosten für eine „Wiedereingliederung“ in die Gesellschaft überlassen hat.

Det hast`e jut jemacht, du Islamistensch…

Wir weinen Dir jedenfalls keine Träne nach. Im Gegensatz zu LinksRotGrünen Politknallchargen, die sich jetzt unisono ereifern, warum das „Menschengeschenk“, das immerhin stark selbstmordgefährdet gewesen sein soll, nicht rund um die Uhr bewacht wurde. Jede Wette, wäre das geschehen, hätten dieselben Knallköppe diese, die permanente Überwachung, als Verstoß gegen die Privatsphäre des lieben Islamisten kritisiert.

Willkommen in Schilda!

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