Kognitive Dissonanz als Berufskrankheit

Im deutschen „Qualitätsjournalismus“ ist kognitive Dissonanz anscheinend eine wesentliche Voraussetzung zur Ausübung des Berufs einer Zeilenhure. Beispiel gefällig?

Die FAZ hält den bürgerkriegsähnlichen Aufruhr in Stuttgart für

Die Zerstörungswut einer Partymeute

Vielleicht sollte Rüdiger Soldt, der Verfasser dieses von linksrotgrüner Verblendung nur so triefenden Artikels sich einmal bei den so gern vom polit-medialen Kartell diskreditierten alternativen Medien informieren. Dann käme er der Wahrheit ein gutes Stück näher.

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