Konkursverschleppung

Berlin, die Hauptstadt des angewandten Irrsinns, greift tief in das leere Finanzsäckel und leistet sich, eigentlich seinen, den Berliner Politikern herzlich willkommenen Invasoren, mal eben für 78 Millionen Euro 30 Containerdörfer. Ruft man sich ins Gedächtnis, dass die Hauptstadt eigentlich seit Jahren Pleite ist und, wäre sie ein ordentlich geführtes Unternehmen, längst hätte der Konkursantrag gestellt werden müssen, dann ist das Agieren der Politiker, die ja immer nur fremdes Geld, niemals ihr eigenes ausgeben, schlicht und ergreifend kriminell, weil Konkursverschleppung.

Nun ist zum Glück für die so dringend benötigten Fachkräfte und Rentensicherer aus „Syrien“, Nordafrika, Afghanistan und allen anderen Ländern der Welt immer genügend Geld da. Wer, als Berliner Bürger, darum weiß, wie es in der Stadt wirklich aussieht, in welchem Zustand z. B. die Straßen sich befinden, wie viele Schultoiletten buchstäblich mangels sanitärer Standards zum Himmel stinken, wie viele Turnhallen – abgesehen von der Fehlbelegung durch die Fachkräfte – aufgrund baulicher Mängel nicht nutzbar sind, durch wie viele Schuldächer es hinein regnet, weil das Geld für Reparaturen fehlt, der kann nur mit großer Mühe seine Faust in der Tasche behalten.

Kollektiver Wahnsinn, so nennt man das wohl, wenn auf einmal alle Politiker ins gleiche Horn stoßen und aus selbigem eine finanzielle Wohltat nach der anderer herausziehen. Der autochthone Bürger kann da nur noch staunen, ist er doch so viel Großzügigkeit seiner Obrigkeit nicht gewohnt – zumindest wenn es um seine Belange geht.

Man darf davon ausgehen, dass die Organisierte Migrations- und Sozialkriminalität sich angesichts der vielen Millionen Euro, die für das Wohlergehen der Fachkräfte und Universitätsprofessoren aus Syrien ausgegeben werden, eins ins Fäustchen lachen wird und in naher Zukunft noch mehr Menschenmaterial anfordert. Bei den Millionen Unzufriedenen, die noch in ihren Heimatländern auf gepackten Koffern sitzen, kommt das Berliner Signal bestimmt gut an.

Nicht zu vergessen die Nutznießer der Sozialmafia mit ihren Psychologen, Betreuern, Übersetzern, Sozialarbeitern, Rechtsanwälten, Ärzten, Zahnchirurgen, Kieferorthopäden, Vermietern, Hersteller von Containern, usw. Sie alle verdienen sich eine goldene Nase, während der immer noch dumme und lethargische Michel dafür blechen muss – und das auch freiwillig macht.

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