„Mal sehen, was passiert“

Als wenn die zahlreichen, von Merkels Goldstücken verübten Sexualverbrechen noch nicht ausreichen würden, gibt es in Lenggries für junge Migranten jetzt eine weitere Anlaufstelle, um weißes Fleisch näher zu begutachten und bei Bedarf vielleicht auch einen physisch resoluten Annäherungsversuch zu unternehmen.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes kann wieder einmal nur mit dem Kopf schütteln über die fatale Naivität deutscher Gutfrauen wie der Ehrenamts-Koordinatorin Annette Ehrhart – hört sich komisch an, gibt es anscheinend aber wirklich -, die auf die Klagen junger und unbeweibter Asyltüten, sie hätten keinen Kontakt zu gleichaltrigen weiblichen Deutschen, stante pede eine Verkupplungsaktion mit dem schönen neudeutschen Ausdruck „Speed-Dating“ initiierte, wo besagte notgeile „Flüchtlinge“ in direkten Kontakt zu weißem Fleisch treten können.

„Mal sehen, was passiert“, sagt Ehrhart, die Gutfrau. Na was wohl, du naive Tusse? Jede Mißhandlung, jede Vergewaltigung und jedes tote Mädchen in Lenggries und Umgebung geht auf deine Kappe.

Wer seinen Töchtern erlaubt, an dieser oder ähnlichen Veranstaltung teilzunehmen, dem müßte man das elterliche Sorgerecht entziehen. Besonders aufschlussreich sind die Leserkommentare zur Gutfrauenaktion. Noch ist Deutschland also nicht verloren. (Nachtrag vom 17. August 2018, inzwischen ist die Kommentarfunktion abgeschaltet worden.)

Nachtrag vom 17. August 2018: Die Veranstaltung wurde abgesagt oder verschoben.

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