Namen, die man sich merken sollte (3)

Der Rote fürs Grobe, Ralf Stegner, Vizebundesvorsitzender der SPD und Landeschef in Schleswig-Holstein ist laut dessen Vita kein Mann, der jemals in seinem Leben mit eigenen Händen, mit produktiver Arbeit für seinen Lebensunterhalt gesorgt hat. Aus diesem Grund ist er auch jederzeit bereit, das hart erarbeitete Geld der Bürger zu verteilen. So will er z. B. 20 Milliarden Euro allein für die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ veruntreuen und tönt sogar noch weiter: „Wir müssen aufhören, die Welt mit Scheuklappen zu betrachten. Und wir werden bereit sein müssen, unseren Wohlstand zu teilen.“ Da fragt sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes, ob Stegner auch bereit ist, die Hälfte seines von Steuerzahler alimentierten Einkommens abzutreten. Denn das heißt doch wohl teilen, oder etwa nicht?