Neues aus dem Irrenhaus

Da bleibt dem verwunderten Beobachter des politischen Zeitgeistes doch die Sprache weg, wenn er die gequirlte Sch… liest, die von den herrschenden „Eliten“ vorgegeben und von unseren „Meinungsmachern“ in den „Qualitätszeitungen“ veröffentlicht wird.

Da weinert der Quotentürke Cem Özdemir darüber, dass die brutale Attacke auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit ist, zeigt  in seinem nächsten Satz jedoch einmal mehr, wessen Geistes Kind er in Wirklichkeit ist

„Auch PEGIDA richtet sich gegen Toleranz, gegen Weltoffenheit und gegen demokratische Werte in Deutschland und Europa. Eines ist wichtig zu verstehen: Die Trennlinie zwischen uns und den Attentätern ist nicht Religion, wie uns Pegida und AfD weis machen wollen. Die Trennlinie ist Intoleranz.“

Merke, Meinungsfreiheit gilt nur solange, wie sie mit der Deutungshoheit des politischen Mainstreams konform geht. Typen wie Özdemir beweisen mit ihren Verbalattacken auf die PEGIDA-Bewegung, was sie von Meinungsfreiheit halten – nicht viel.

Eine weitere kranke Einstellung beweist einmal mehr das Pleiteblatt Frankfurter Rundschau

„Noch nie sind sich islamistische Terroristen und islamophobe Radikale so nahe gewesen wie in dem Schlachthaus, in das die Mörder das Redaktionsgebäude von Charlie Hebdo verwandelten. […] Und für wen, für was sind die Karikaturisten gestorben? Für die NPD, für Pegida, für Alexander Gauland von der AfD, die sich der Mordopfer sogleich bemächtigten, als die Leichen noch warm waren, und sie als Zeugen aufriefen gegen die vermeintliche Islamisierung Europas, als Helfershelfer ihrer menschenfeindlichen Ressentiments in Dienst nahmen und zu Komplizen ihres Hasses erklärten.“

Wer hier was oder wen instrumentalisiert, dass wissen nicht nur die Leser, die diesem Schmierenblatt abhanden gekommen sind. Özdemir und seine geistigen Verwandten gehören in die Gummizelle.

 

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