Nicht die üblichen Verdächtigen

Angesichts der wachsenden Kritik an der politisch initiierten Flutung Deutschlands mit Asylforderern ist dem politisch-medialen Komplex jedes Mittel recht, um diejenigen, die darin eine Gefahr für das gesellschaftliche Zusammenleben und eine baldige Überforderung des Sozialstaates sehen, zu diskreditieren. Rechte, Volksverhetzer, Fremdenfeinde sind dabei einige der beliebtesten Begriffe, um kritische Bürger in eine bestimmte politischen Ecke zu drängen. Mit den von den Volksverrätern dort angesiedelten Schmuddelkindern will natürlich kein „aufrechter Demokrat“ einen Dialog führen.

Ganz weit vorn in der Skala aktueller politischer Botschaften steht der Hass, der angeblich von den Kritikern des fortschreitenden Volksaustauschs geschürt wird. Alle Politiker der Blockpartei SPDCDUCSULINKEGRÜNE sind sich einig und, flankiert vom Bundesgauckler, davon überzeugt, dass einzig deren politische Parole „Völker zur Sonne und zur Vollversorgung nach Deutschland“ und der daraus resultierende Krieg gegen die eigene Bevölkerung alternativlos ist.

Wer sich allerdings im Land umschaut, stellt mit Staunen oder, je nach politischem Temperament, mit Schrecken fest, dass es längst an der Tagesordnung ist, dass sog. „Flüchtlinge“ inzwischen dem politischen Pack dermaßen ans Herz gewachsen sind, dass für die armen und in prekären Verhältnissen lebenden Autochthonen wenig bis nichts mehr übrig bleibt.

Da werden von Schmarotzern und Krisengewinnern der Asyl- und Migrationsmafia Reihenhäuser aus dem Boden gestampft, während hart arbeitende deutsche Familien mit ihren Kindern dringend bezahlbaren Wohnraum suchen – aber nicht finden. Da werden „Migranten“ auf Staatskosten mit dem Taxi zu Arzt- oder Behördenterminen gefahren, deutsche Rentner jedoch gezwungen, lange Anfahrtswege mit den Öffentlichen in Kauf zu nehmen. Da verdrängen „Flüchtlinge“ bedürftige Deutsche bei den Tafeln mit dem Ergebnis, dass jetzt für alle etwas weniger vorhanden ist.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes fragt sich dann auch schon eine ganze Weile, wer in unserem Land wirklich den Hass schürt. Ganz gewiss nicht die üblichen Verdächtigen des politisch-medialen Komplexes.

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