Nichts Genaues weiß man nicht

Wenn es um konkrete Zahlen geht, die belegen, wie viel dem Staat, also uns Bürgern, die inzwischen weitgehend unkontrollierte Einwanderung kostet, dann ist offizielles kollektives Schweigen angesagt. Der aufmerksame Beobachter des politischen Irrsinns – letzterer will uns gern unter Zuhilfenahme von Euphemismen wie Flüchtlingspolitik, Asylbewerber, humanitäre Verpflichtung, etc. die Aufnahme von noch mehr Landnehmern schmackhaft machen – ist dann auch mehr als erstaunt, sollten doch einmal in der Systempresse Eurobeträge auftauchen, die, wenn schon nicht das ganze Ausmaß, so doch einen gewissen und erschreckenden Annäherungswert zeigen.

So muss z. B. Berlin-Kreuzberg für ein von „Asylbewerbern“ besetztes Gebäude allein in diesem Jahr 1,4 Millionen Euro berappen. Die Krux: in der ehemaligen Schule halten sich 18 Afrikaner auf und wer rechnen kann, der kommt auf die stolze Summe von 80.000 Euro pro schwarzer Nase.

Nun ist Berlin bekanntlich die Hauptstadt des angewandten Wahnsinns, doch mit finanziellen Mitteln nicht gerade gut ausgestattet. Da mutet es dem fleißigen Bürger und Wähler einigermaßen merkwürdig an, dass die Stadt weder für die Pflege von Parks und Grünanlagen noch für die Unterhaltung der zahlreichen Springbrunnen Geld hat. Auch die Straßen – Hauptverkehrsstraßen – ähneln eher Schlaglochpisten, von den vielen maroden Schulgebäuden, deren sanitäre Einrichtungen manchmal zum Himmel stinken, ganz zu schweigen. Jugendzentren werden wegen Geldmangel geschlossen und die Schwimmbäder verfallen nach und nach.

Da ist es nicht nachvollziehbar, dass ausgerechnet für illegal sich hier aufhaltende Personen Geld in Hülle und Fülle vorhanden zu sein scheint, während für die autochthone Bevölkerung, die das Geld verdient, welches von der Migrations- und Sozialmafia verschleudert wird, nichts mehr vorhanden ist.

Aber es geht noch besser, zumindest im Süden der Republik. Bayern muss bis Ende 2016 knapp drei Milliarden Euro aufbringen, damit es die illegalen Landnehmer dort kommod und gemütlich haben. Wohlgemerkt, die drei Milliarden Euro gehen allein für Unterbringung und Verpflegung drauf. Die Kosten für medizinische, psychologische und sonstige Betreuung kann und will wohl niemand beziffern. Von den Zahlen für Gerichtsprozesse und Unterbringung in Strafanstalten ganz zu schweigen.

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