Die herrschenden Eliten überbieten sich angesichts der einströmenden Illegalen – allein in diesem Jahr sind es mehr als eine Million – in einer wahrhaft widerlichen Rhetorik, deren sinnentleerte Worthülse einen Selbstekel zutage fördert, der nur in den Gehirnen solcher Menschen existieren kann, die weit, sehr weit weg von der gesellschaftlichen Realität leben.
″Unsere Gesellschaft wird sich verändern″, tönt dieses grenzdebile polit-mediale Kartell unentwegt und kommt gar nicht auf den Gedanken, dass die Bürger zum Thema Volksaustausch und Veränderung der Gesellschaft par orde du mufti eine vollkommen andere Meinung vertreten als diejenigen, die, wie unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter bestens flankiert von Personenschützern und aus der Perspektive gepanzerter Autos nur den Teil der Wirklichkeit erblicken, der von der Polizei als sicher angegeben wird.
Landauf, landab blickt der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes in vor Glückseligkeit strahlende Augen von Politiker, wenn die sich unisono zum Thema Migration, zukünftige Fachkräfte und Rentensicherung äußern. Fast ist man versucht zu glauben, dass in deren irgendwie falsch gepolten Gehirnzellen die Autochthonen nur noch eine marginale Rolle spielen, da sie dank der vollkommen verrückten ″Wir schaffen das″-Religion sowieso in wenigen Jahren eine ausgestorbene Spezies sein werden.
Die, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken und damit ihre Multikultisprüche als verquastes Dummgequatsche outen, schreien am lautesten ″Bravo″, wenn es darum geht ″Flüchtlingskinder″ in deutsche Schulklassen zu schieben und damit den Lernerfolg autochthonen Nachwuchses zu verhindern. Kein Wunder, wer in gut bewachten Ghettos oder in angesagten Szenevierteln wohnt, der weiß nicht um die Probleme derer, die täglich mit ″Flüchtlingen″ und deren kultureller Inkompatibilität konfrontiert sind.
Die Veränderung Deutschlands, das aktuelle Lieblingsthema aller Autochthonenhasser, bedeutet im Klartext die fortschreitende Islamisierung unseres Landes. Ich kann mich nicht erinnern, dass diejenigen, die das Volk jetzt verraten, dieses auch gefragt haben, ob es diese Veränderungen überhaupt haben will. Schon jetzt hat die Islamisierung Deutschlands erschreckende Auswüchse angenommen.
Christliche Feiertage werden kurzerhand umbenannt, um, was für eine abartige Argumentation, Andersgläubige, im Klartext Muslime, nicht vor den Kopf zu stoßen. Extraschwimmzeiten für moslemische Frauen, Änderung des Speiseplans in Kindertagesstätten und Kantinen, Ausnahmen beim Tierschutzgesetz und die per Ukas erlaubte barbarische Genitalverstümmlung kleiner Jungen.
Diese Liste von ″Ausnahmeregelungen″ für Muslime könnte beliebig fortgesetzt werden und zeigt eines mit erschreckender Deutlichkeit: Unsere Heimat befindet sich bereits beängstigend weit auf dem Weg zur Unterwerfung. Auch diesbezüglich kann ich mich an keine Volksbefragung erinnern, die den Volksverrätern,Verzeihung, Volksvertretern die Erlaubnis erteilt hätte, unser Land zu verschachern.
Die Naivität, oder, je nach Standpunkt, Dummheit des politischen Personals verkörpert niemand so sehr, wie die Mittelmäßigkeit auf zwei Beinen, Bundeskanzlerin Angela Merkel. Erst jüngst kroch die GröKaZ den Muslimen wieder einmal in den A… und tönte dumm aber lautstark
″Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, dass man in Restaurants auch draußen sitzt, dass man ein bisschen lockerer an die Dinge herangeht, dass man offener sein kann und dass nicht mehr alles so sehr genormt ist. Das hat den Deutschen auch ganz gutgetan und sie haben mitgemacht.″
Dieses Gewäsch muss nicht kommentiert werden. Es spricht für sich und gegen die GröKaZ. Schon mein Urgroßeltern haben – in Ostpreußen – draußen gesellig im Biergarten gegessen und getrunken und das ganz ohne die Anwesenheit von Millionen Gastarbeitern. Fehlt nur noch, dass die ost-sozialisierte Mittelmäßigkeit behauptet, die ″Gastarbeiter″ hätten einen wesentlichen Anteil am Fall der Mauer gehabt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Herr lass Hirn vom Himmel fallen!