Sachen gibt`s

In Berlin, der Hauptstadt des angewandten Wahnsinns, gibt es die Salaam-Shalom Initiative, die, so jedenfalls verstehe ich deren Selbstdarstellung, für ein friedliches Zusammenleben von Juden und Muslimen eintritt. Nun ist ja jede Bemühung, sich für ein gewaltfreies Miteinander einzusetzen, lobenswert. Aber muss das definierte Ziel so begründet werden?

„Die Salaam-Shalom Initiative widersetzt sich jeder Marginalisierung, Unterdrückung und Diskriminierung, die durch das oft ineinandergreifende Interagieren von Faktoren wie Religion, Ethnie, sozialem Status, Geschlecht, Fähigkeit und sexueller Orientierung entstehen. Wir widersetzen uns der Konstruktion und Instrumentalisierung essentialistischer Identitäten, welche die erlebte Realität ignoriert, und kritisieren jene strukturelle Ungleichheit, die durch verinnerlichte, unbewusste Privilegien einerseits und deren implizierte Ausschließungsmechanismen andererseits entsteht.“

Alles klar —???—

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