Schäuble ein Produkt aus inzestuösen Verhältnissen?

Mit Inzest kennt sich der alte und verbitterte Mann Schäuble sich wohl bestens aus, denn mit seinen absolut grenzwertigen Äußerungen bezüglich der Folgen einer drohenden Abschottung vor dem Ansturm afrikanisch-muslimischer Horden auf Europa hat der offenbar verwirrte Finanzminister seine zweifelhafte Herkunft verraten.

„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“, so dummschwätzt der seit langem bereits geistig gestörte Volksverräter, der u. a. ohne mit der Wimper zu zucken deutsches Steuergeld auf Nimmerwiedersehen in Richtung Südeuropa transferiert hat und der jetzt sogar vom Wahn befallen ist, dass Muslime in Deutschland zu Offenheit und Vielfalt beitrügen. „Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial.“ Es wurden schon Menschen in die Psychiatrie eingewiesen, die deutlich weniger kranke Sprüche abgesondert haben.

Angesichts solcher Äußerungen eines führenden deutschen Politikers kann der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes wohl schließen, dass die Invasion kulturfremder Landnehmer mit dem Segen der herrschenden Clique bald weitergehen wird.

Oder, berechtigte Frage, wird etwa bereits der Kalergi-Plan umgesetzt, der vorsieht, die verschiedenen Völker – Europas – in einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ (Ein Leben für Europa, S. 22-23) aufgehen zu lassen?

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