Schnappatmer Heiko Maas

Bundesjustizminister Heiko Maas, der Mann, dessen Anzüge immer den Eindruck erwecken, eine Nummer zu groß zu sein, ist hochgradig erregt angesichts des ersten Parteitags der AfD. Diese wolle, so Maas, „einen Fahrplan in ein anderes Deutschland“. Eins vor mit Mappe, lieber Heiko! Der Mann hat erkannt, worum es geht.

Natürlich wollen viele Bürger ein anderes Land, und wenn Jörg Meuthen davon spricht, „Wir wollen weg vom linksrotgrün verseuchten und versifften Deutschland der Achtundsechziger“, dann kann man dem Mann und seiner Partei nur wünschen, dass das auch bald in die gesellschaftliche Realität implementiert wird. Zu lange haben die Epigonen der 68er Bewegung, deren Gründervätern- und müttern leider der Weg durch die Institutionen gelungen ist, die Geschicke Deutschlands bestimmt – mit den heute von den Bürgern zu erleidenden Konsequenzen.

Straftäter können stets auf die Milde und das Verständnis des Systems vertrauen, denn jederzeit steht ein Heer von Soziologen, Psychologen und sonstigen Gutachter bereit, um deren Verbrechen zu entschuldigen und die Taten angesichts einer „schlimmen Jugend“ und dem „gesellschaftlichen Versagen“ zu relativieren.

Eine verantwortungslos agierende Politik hat zudem Deutschland der Brüsseler Ochlokratie ausgeliefert und nationale Belange sukzessive in Richtung EUdSSR transferiert. Kein Wunder, dass die demokratisch nicht legitimierten Bonzen der EU davon reichlich Gebrauch machen.

Das von Heiko Maas und seinen Gesinnungsgenossen so gefürchtete „andere Deutschland“ wird, gelingt es denn der AfD Regierungsverantwortung zu übernehmen, endlich damit Schluss machen, dem Islam bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Allerwertesten zu kriechen. Mit den nur notdürftig als „Islamkonferenzen“ getarnten Bitten unserer politischen Elite um gesellschaftlichen Frieden, ist es dann hoffentlich vorbei.

Auch das von Merkel verursachte Problem der unkontrollierten Landnahme durch Asylforderer, das nur durch das beherzte Handeln anderer Staaten gestoppt wurde, harrt dringend einer Lösung, die nur darin bestehen kann, das Asylrecht den aktuellen Herausforderungen anzupassen oder es in seiner jetzigen Form schlicht und ergreifend abzuschaffen.

Es gibt viele, sehr viele politische, soziale und gesellschaftliche Baustellen in Deutschland und für eine Partei, die sich die Veränderung der Republik auf ihre Fahnen geheftet hat, gibt es viel zu tun.

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