Schwarze Kassen zur Finanzierung des Volksaustausches?

Viele Jahre hat die Regierung den Bürgern immer wieder erklärt, das Geld für dringend benötigte Infrastrukturmaßnahmen sei nicht vorhanden. Schulen, Turnhallen, Straßen, Brücken, öffentlicher Nahverkehr und andere, vom Steuerzahler finanzierte Dinge der Allgemeinheit liefen permanent am Limit und bei dessen dauerhaftem Überschreiten versagen manche Gegenstände nun einmal den Dienst.

„Kein Geld für Reparaturen“, so mussten wir Eltern es uns die letzten Jahre immer wieder anhören, wenn es um die Sanierung der Schultoiletten ging, die im wahrsten Sinn des Wortes zum Himmel stanken. Defektes Sportgerät in der Turnhalle wurde klammheimlich entsorgt und so manche Stunde musste ausfallen, weil es durch die Decke regnete.

„Kein Geld“, so hieß es ebenfalls viele Jahre, als es um die Einstellung dringend benötigter Lehrkräfte ging, denn niemand kann in Klassen mit teilweise über 30 Kinder einen vernünftigen Unterricht machen.

„Kein Geld“, so hieß es immer wieder, wenn es um die Sanierung maroder Straßen ging, die den Autofahrer, der mit seiner KFZ-Steuer immerhin für eine Milliardeneinnahme des Staates sorgte, zum Slalomfahren zwangen und so manche Tour besser mit einem Geländewagen gemacht worden wäre.

„Kein Geld“ war die Standardformel unserer politischen Minderleister angesichts verrottender Grünanlagen und des öffentlichen Raumes, den sukzessive Drogenhändler, Kleinkriminelle und arabische Familienclans für sich entdeckten. „Kein Geld“ für eine sinnvolle Präsenz der Staatsmacht. Die Polizei kaputt gespart und politisch kastriert.

Die staatlichen Kassen waren, glaubte man unseren Volksvertretern, leer wie ein schlapper Sack. Die Bürger haben die Fäuste zusammengeballt und sich gefragt, wo denn bitteschön das ganze Steueraufkommen bleiben würde, das den fleißigen Deutschen vom Staat abgepresst wird. Klar, Eurorettung, Bankenrettung und die gefühlt 25. Griechenlandrettung kosteten Milliarden und da muss der Michel eben durch, und so war der dann auch gewohnt, dass seine Steuergelder von der politischen Elite munter ins Ausland transferiert wurden. Böse Zungen behaupten allerdings, dass man diesbezüglich von Veruntreuung sprechen sollte.

Jetzt auf einmal stellt sich heraus, dass der Staat irgendwo schwarze Kassen haben muss, denn das Geld wird plötzlich mit vollen Händen herausgeworfen. Dazu nur zwei Beispiele:

Schlappe 600 Millionen Euro kostet die erster Auflage der Subvention, die Käufer beim Erwerb eines Elektroautos bekommen. Gezahlt wird diese Prämie für die Drittautos vermögender Sympathisanten der Ökomafia allerdings von der Masse derjenigen, die nicht mal kurz 20.000 Euro auf der Kante haben, um sich solche Lifestyleautos leisten zu können.

Ganze 93,6 Milliarden Euro – diese Zahl muss man sich erst einmal vergegenwärtigen – wird die Regierung bis 2020 für ein Rundumsorglospaket für „Flüchtlinge“ bereitstellen. Da das die Schätzung des Bundesfinanzministeriums ist, darf damit gerechnet werden, dass die tatsächliche Summe weitaus höher liegen wird, denn die Organisierte Migrations- und Sozialkriminalität ist im Erfinden neuer Gewinnmöglichkeiten sehr kreativ.

Wo kommt die Milliarden auf einmal her, da der Staat doch immer wieder behauptet hat, keine zu haben? Gibt es schwarze Konten in Panama, im Fürstentum Liechtenstein oder den Kanalinseln? Haben unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter etwa jahrelang fleißig in einen Fond zur krteativen Geldverschwendung eingezahlt oder ist es der Aufmerksamkeit des Beobachters entgangen, dass die amtlich vereidigten Veruntreuer auf einen Teil ihrer Diäten oder Altersbezüge verzichten?

Da man alle diese Frage getrost mit einem „Nein“ beantworten kann, bleibt nur die logische Konsequenz, dass der dumme Michel, lässt man einmal die Peanuts für die „Förderung des Verkaufs von E-Mobilen“ außer Acht, zur Förderung seines eigenen Untergangs finanziell in Haft genommen wird. Damit ist Deutschland absolute Avantgarde, denn dieser Fall der Eigenfinanzierung zum Zweck des Verschwinden eines Volkes hat es, historisch gesehen, noch niemals gegeben. Wenn das keine gute Nachricht ist …

Dieser Beitrag wurde unter Denunzianten und Volksverräter, Gedanken zum Tag, Systemfehler abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.