Schwein sein kann gemein sein – für die Bürger

Gesetzt den Fall, ich wäre ein Regisseur und man würde mir die Aufgabe anvertrauen, Orwells ″Farm der Tiere″ mit menschlichen Darstellern zu verfilmen und ich hätte die freie Auswahl über die zu verpflichtenden Schauspieler, dann wäre meine erste Kandidatin für die Rolle irgendeines Schweins die nimmermüde Bundesbetroffenheitsbeauftragte Claudia Fatima Roth.

Kaum eine andere Politdarstellerin ist, mangels (Aus)Bildung und Berufserfahrung so weltfremd, dabei jedoch ideologisch verblendet bis zum Abwinken. Roth, eine Grüne und damit eine derjenigen, die Deutschland lieber heute als morgen abschaffen würden, ist geradezu prädestiniert für eine Schweinerolle – nein, nicht die Kinderübung an der Turnstange – ist sie doch ein Paradebeispiel für die Verkommenheit unseres politischen Systems, das Unwissenden und Nichtskönnern erlaubt, über die Geschicke eines in der Mehrheit fleißigen und ehrlichen Volkes zu bestimmen.

Kein Wunder dass sich Claudia Roth in der ″Flüchtlingsfrage″ an den Rockzipfel der GröKaZ heftet, sieht sie doch den grünen Endsieg, die Abschaffung Deutschlands, dank der einsamen Entscheidung der Kanzlerin die Grenzen Deutschlands für jeden Diullulu und jeden Ahmed sperrangelweit zu öffnen in greifbarer Nähe.

Aber Hallo, die Schweinedarstellerin in spe hat jetzt doch erhebliches Muffensausen bekommen, denn viele Bürger Deutschlands scheinen aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen und zeigen klare Kante. Das darf es im Weltbild der grünen Volksfeindin nicht geben und so erregt sie sich in einem Interview mit der WELT ″Die Stimmung darf nicht kippen″. Claudia Roth, berufslos, Studienabbrecherin, trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – politisch reüssiert, aufgrund üppiger Politikeralimentationen Besitzerin eines größeren Domizils in der Türkei und zudem erhält sie als Vizepräsidentin des Bundestages üppige Diäten aus den in diesem Fall veruntreuten Steuergeldern der Bürger.

Klar, dass die Frau Angst davor hat, dass die Bürger endlich damit beginnen, Widerstand gegen eine volksfeindliche Politik zu leisten. Damit wären nämlich auch die (politischen) Tage solcher Figuren wie Roth, Hofreiter, Göring-Eckardt und Konsorten endlich vorbei. Liebe Grüne, macht Euch keine Sorgen um Eure Zukunft, als Regisseur hätte ich noch viele (Schweine)Rollen zu besetzen.

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