Sehenden Auges in die Katastrophe

Deutschland widerfährt derzeit sein, nach dem Zweiten Weltkrieg, größtes Desaster. Unser Land wird von einer schier unvorstellbaren Menschenmasse überrannt und die verantwortlichen Politiker tun – nichts. Allein dieses Jahr werden über eine Million ″Flüchtlinge″ nach Deutschland kommen, das muss inzwischen sogar das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zugeben und führt damit alle vorherigen Prognosen ad absurdum.

Absurd, das ist auch das richtige Wort für die derzeitige, immer schneller Fahrt aufnehmende Kolonisierung Deutschlands mit Menschen, die weder mit unserer Diskussionskultur kompatibel sind, noch gewillt sind, diese, quasi als Zeichen der Dankbarkeit für ihr von Deutschland gerettetes Leben, zu übernehmen.

Unsere herrschenden Eliten werden nicht müde, den zwar unsinnigen, aber nichtsdestotrotz eingängigen Satz von der ″Bereicherung durch Zuwanderer″ zu schwadronierten. Doch, ein unlängst gemachter Selbstversuch ergab ein vollkommen anderes Ergebnis, ich sehe weniger bunt, als vielmehr tiefschwarz, wenn ich mit offenen Augen durch eine Stadt wie z. B. Berlin gehe.

Bunt wäre eine Mischung aus gelber, brauner, auch schwarzer und weißer Hautfarbe. Wenn es dann auch noch Menschen wären, die bereit sind Leistung zu zeigen und das Land – unser Land und vielleicht später auch ihr Land, wenn sie denn die eigentlich sehr hoch zu seiende Hürde des Erwerbs der Deutschen Staatsbürgerschaft anstreben sollten – voranbringen, fleißig sind, die bei uns geltenden gesellschaftlichen Regeln und Normen beachten, die Gesetze befolgen, für ihre Lebensunterhalt selber sorgen können und ihre Kinder zu vollwertigen und nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft erziehen.

Die Realität sieht allerdings vollkommen anders aus, auch wenn unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter und ihre Claqueure in den Medien das partout nicht wahrhaben wollen. Es ist größtenteils der Bodensatz jeder afrikanischen, serbischen, kroatischen, rumänischen, bulgarischen, afghanischen, tschetschenischen und z. T. auch syrischen Gesellschaft, der mit dem Ziel auf Dauer hier zu bleiben, illegal unserer Grenzen überschreitet.

Die ″Qualitätsmedien″ werden nicht müde, immer wieder die Tränendüse zu bedienen und den Bürger davon überzeugen zu wollen, dass es die Ärmsten, die Verfolgten und die Kriegsflüchtlinge sind, die, natürlich ″schwer traumatisiert″, auf unsere großzügige Hilfe hoffen. Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes weiß es jedoch besser, denn die Lügenpresse spickt ihre herzerweichenden Artikel und Kommentare ausgerechnet mit Fotos von jungen afrikanischen Männern, die mehrheitlich in den kolonialen Sturmbooten sitzen und über das Mittelmeer europäischen Boden erreichen wollen.

Nix da mit traumatisiert, die wissen genau, was sie wollen. Knete, Knete, zwischendurch weißes weibliches Fleisch und nochmals Knete. Der gegenüber dieser Landnahme kritisch, um es vorsichtig auszudrücken, eingestellte Autochthone könnte sich etwas beruhigt zurücklehnen, wenn er denn sicher sein könnte, dass unsere Jugend sich diese Massenkolonisierung nicht gefallen lassen würde, denn immerhin ist durch das unverantwortliche Handeln unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter deren Zukunft unmittelbar bedroht.

Doch leider ist gerade diese Jugend, und besonders der männliche Teil, seit den späten 60er Jahren zum ideologischen Spielball linksextremer Gutmenschen geworden, die, sich selbst als verspätete Widerstandskämpfer gegen das längst untergegangene Dritte Reich verstehend, aus virilem Nachwuchs inzwischen verweichlichte Neutren gemacht hat.

Da sind die, die illegal und massenhaft unsere Grenzen überschreiten von einem ganz anderen Kaliber. Aufgewachsen in Gesellschaften, in denen, wenn überhaupt vorhanden, Recht und Gesetz bestenfalls rudimentär zur Anwendung kommen, keine staatlichen sozialen Wohltaten verschenkt werden und, einfach ausgedrückt, das Recht des Stärkeren herrscht, treffen sie in Deutschland auf eine durchweg verweiblichte Gesellschaft, die, sich selber als Konsensgesellschaft definierend, mit der Aufnahme von Personen aus anderen, gewaltbejahenden Kulturkreisen überfordert ist. Unsere, von linken Gutmenschen bis zum Erbrechen praktizierte Diskussionskultur hat gegenüber diesen Menschen, die aus maskulin geprägten Kulturen kommen, keine Chance.

Das Problem Masseneinwanderung ist perfiderweise hausgemacht – ob aus Gründen politisch korrekter Naivität oder bewusstem Kalkül sei einmal dahingestellt – denn Deutschland lockt durch seine finanziellen Anreize geradezu ein Millionenheer von ″Flüchtlingen″ an, die, haben sie das ″gelobte Land″, unsere Heimat, erst einmal erreicht, vom Staat – vom Steuerzahler, von Menschen wie Ihnen und mir – alles bekommen, was sie zum Leben brauchen. Dazu Taschengeld und milde Richter, die bei Verfolgung von Straftaten durch sog. ″Flüchtlinge″ beide Augen zudrücken und von ″Traumatisierung″ und ″einem anderen kulturellen Verständnis″ faseln. Selbst bei Ablehnung des Asylantrags droht keine Abschiebung, denn dazu ist unser Staat angesichts der dazu notwendigen polizeilichen Ressourcen gar nicht mehr in der Lage. Im Klartext: jeder der unsere Heimat erreicht, kann für immer hier bleiben. Dass damit auch die jeweiligen Konflikte der Heimatländer importiert werden, scheinen unserer Volksverräter, Verzeihung Volksvertreter nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Das Geld, allein dieses Jahr braucht die Politik, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung, zehn Milliarden Euro, scheint auf wundersame Weise in Hülle und Fülle vorhanden zu sein. Wenn ich, die kleine Abschweifung sei mir gestattet, daran denke, was es für ein Kampf um die Mittel gewesen ist, die sanitären Anlagen in der Schule meiner Kinder auf einen menschenwürdigen Zustand zu bringen, dann ballt sich angesichts der aus dem Hut gezauberten Milliarden für die Illegalen meine Faust in der Tasche.

Und wie reagieren die politisch Verantwortlichen aus die drohende gesellschaftliche und soziale Katastrophe? Sie ducken sich unter Verwendung von sinnentleerten Sprechblasen weg und schauen dem Treiben hilflos zu. Jede Wette, dass nicht wenige unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter längst einen zweiten Reisepass besitzen, der es ihnen ermöglicht, an dem Tag, an dem das Blut beginnt zu fließen, klammheimlich das Land zu verlassen.

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