Die Sozial- und Migrationsmafia frohlockt und lobpreist jeden Tag die wahnsinnige Politik der Regierung, Millionen kulturfremde Personen in unser Land zu schleusen, denn diese Organisierte Wohlfahrtskriminalität macht ordentlich Kasse.
In der mittelfränkischen Gemeinde Eckental hat einer dieser Schmarotzer und Krisengewinner, Verzeihung, Investoren gleich eine paar Reihenhäuser für die Fachkräfte aus „Syrien“ und anderswo errichtet. Die Kosten sind, wer hätte das gedacht, der Öffentlichkeit nicht zugänglich, ebenso die Konditionen für Miete und Nebenkosten.
Vollmundig freut sich Schmarotzer, Verzeihung, Investor Markus Gildner, denn angeblich werden die nagelneuen Häuser von Familien mit Kindern bezogen. Komisch nur, dass in einem Bericht der BR ausschließlich junge Männer zu sehen sind, wie sie sich begeistert von den Häusern zeigen. Nix da „Familie mit Kindern“, sondern wieder einmal ausschließlich Jungmänner und, man darf ruhig vermuten, Anhänger der einzig wahren Religion.
Natürlich darf bei so viel Gutmenscherei auch ein Verein nicht fehlen, der, auch das darf man guten Gewissens annehmen, trotz „eV.“ ordentlich Knete macht.
Die örtliche Flüchtlingsinitiative FLEck.de, die laut Selbstdarstellung ein Rundumwohlfühlpaket für „Flüchtlinge“ anbietet, weist dann schon mal dhimmimäßig auch darauf hin, wer die neuen Herren im Land sind.
Auf der Internetseite des „Vereins“ gibt es Verhaltensanweisungen für Autochthone, so wird geschwurbelt: „Bei einigen muslimisch geprägten Kulturen sieht man sich bei einem Gespräch nicht in die Augen – das würde als äußerst unhöflich empfunden. Wenn eine Frau einem Mann in die Augen sieht oder umgekehrt, könnte dies als sexuelles Interesse verstanden werden.“
Bislang dachte ich, dass es die Aufgabe und die Pflicht der „Flüchtlinge“ sei, sich an die geltenden gesellschaftlichen Spielregeln in Deutschland anzupassen. Das hat sich ja inzwischen wohl erledigt. Nur weiter so, liebe Volks- und Landesverräter. Jede dieser Eigenlobmeldungen, die, kaum von Hitlers „Endsieg“parolen zu unterscheiden, vom polit-medialen Kartell veröffentlicht werden, spielt den wirklichen Patrioten noch mehr Wählerstimmen zu.
Nur am Rande bemerkt: Wer darum weiß, wie verzweifelt junge autochthone Familien mit Kindern bezahlbaren Wohnraum suchen – und nicht finden, der kann angesichts solcher Aktionen wirklich nur mit größter Mühe seine geballte Faust in der Tasche halten. Da stellt sich für den aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes zu Recht die Frage, wer in unserem Land den Hass schürt…